Freitag, 30. Oktober 2009

Lügner

Christoph Bürgin, Präsident des Weltkurots Zermatt, ein notorischer Lügner, Tatsachenverdreher und nicht-Stellungnehmer!

Zweimal hat mich Christoph Bürgin wegen Ehrverletzung angeklagt, u.a. am 22.1.09. Dennoch schrieb ich öffentlich am 21.2.09: "Christoph Bürgin ist der Lüge, des Handelns gegen die Interessen von Zermatt und der Mitbeeinflussung seiner Kollegin und der Kollegen im Gemeinderat überführt." (Siehe 2009 02 21 - Gelogen). Am 25.3. nenne ich ihn öffentlich "Lügemaul" (2009 03 25). Dennoch hat er die Sistierung der Ehrverletzungsklage am 23.4. bekanntgegeben (gemeindenews/2009/04/0423/). Was heisst das anderes, als dass er ein Lügner IST, und auf die Untersuchung verzichten muss, weil es sonst sogar gerichtlich anerkannt würde !?! Welcher Politiker, ausser zurecht ein Lügemaul genannt, zieht eine Klage kleinlaut, freiwillig und feige zurück?

Dann sperrt er während meinen Ferien mein Hotel zu
- ohne dass ich jemals mündlich, per Email oder per Brief aufmerksam gemacht wurde, dass ich das Erdbebengutachten verändern sollte
- ohne mich zu kontaktieren (zu lassen)
Als Lügner und Tatsachenverdreher behauptet er nun, unter anderem an der Urversammlung vom 28.10. vor der gesamten versammelten Gemeinde, nicht er habe das Hotel geschlossen, obwohl er mit seiner Unterschrift keine andere Möglichkeit liess (siehe Originaldokument), weiter lügt er, ich sei vor meinen Ferien mehrmals kontaktiert worden, er lügt, ich sei danach nicht erreichbar gewesen, und man hätte mich zu kontaktieren versucht, und er verdreht die Tatsachen, indem er vor der Bevölkerung den Anschein erweckt, es hätten mit mir mehrere Gespräche stattgefunden, nicht erwähnend, dass es sich bei diesem einzigen (!) Gespräch (das er ohne Lügen nennen kann) um eines handelt aus dem Jahr 2006 (!!!), das in keinem Zusammenhang steht mit der Auflage, das 2008 eingereichte Gutachten zu ändern. Tatsache ist, dass ich immer erreichbar war, und niemand mich zu kontaktieren versucht hat (es ist ein Einfaches für die Gemeinde, falls ich falsch liege, per Telefonauszug nachzuweisen, dass meine Nummer gewählt wurde. Schon gar nicht wurde ich per SMS kontaktiert. Das Hotel wurde ohne den Kontakt zu suchen berechnend während meinen Ferien geschlossen). Christoph Bürgin ist hoch spezialisiert, Tatsachen zu verdrehen, aus dem Zusammenhang zu reissen, und das Wesentliche zu ignorieren. Sonst soll er jetzt die Person oder das Telefonjournal bringen und nachweisen dass man mich zu kontaktieren versucht hat. Und ebenso die Person oder ein Email oder ein Schreiben und nachweisen, dass ich auf das zu ändernde Gutachten aufmerksam gemacht wurde. Jetzt herrscht dann wieder Stille, und die Bevölkerung glaubt, weil nichts kommt, dem dreisten Lügner.

Weiter lügt Christoph Bürgin, wenn er sagt, dass er aus Datenschutzgründen meine Fragen (siehe 2008-12-29-klarung.html) nicht beantworten kann (?kann!). Auch diesbezüglich log er ein weiteres mal die gesamte Gemeindeversammlung am 28.10.09 an. Die Gemeinde darf Auskunft geben über Dossiers, die öffentlich aufgelegen haben.

Durch bevorzugende Behandlung von Reichen bringt Christoph Bürgin die Gemeinde um Millionen!

Donnerstag, 29. Oktober 2009

Unglaublich lang nicht beantwortet

>-----Ursprüngliche Nachricht-----
Gesendet: Donnerstag, 22. Januar 2009 09:34
An: 'Christoph Bürgin'
Cc: 'Stefan Anthamatten'; 'Dany.Biner'; 'Gerold Biner'; 'Romy Biner'; 'Anton Lauber'; 'Ralph Schmidhalter'; 'Werner Biner'
Betreff: AW: Anschuldigungen gegen die Behörde und die Gemeindeverwaltung
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Werter Christoph
Ich reduziere meinen Antrag auf eine Frage:
Hat der Bauherr vom Hotel Omnia bei seinem Umbau die Ausnützungsziffer überschritten, und falls ja um wieviel?
Es ist befremdend, dass ein Bürger für die Beantwortung einer Frage dieser Art auf die Rechtsittel der Aufsichtsbeschwerde oder den Untersuchungsrichter verwiesen wird. Wir Bürger von Zermatt haben das Recht zu erfahren, ob der Einflussreiche mehr Rechte hat als wir Normalbürger. Denn dann erklärt sich auch warum so viel gebaut wird, und anderes mehr.
Liebe Grüsse
Jürg
Ps. Du antwortest mir, dass die Themen aus den tatsächlichen Zusammenhängen gebracht worden sind. Wo ist das der Fall?

Mittwoch, 28. Oktober 2009

wahr

Ein junger geschätzter offener Zermatter sagte vor 3 Tagen etwas sehr, sehr Wahres: wenn etwas nicht in Ordnung ist, gilt es dies in Ordnung zu bringen. Man spricht die Person darauf an. Sie reagiert darauf wie auch immer, aber es wird nicht wirklich darauf eingegangen. Zu späterem Augenblick spricht man es nochmals an, mit gleicher Reaktion. Wenn nach drittem Mal respektvollem Hinweisen gar nichts in Ordnung gebracht worden ist, ist die entsprechende Person: ein Narr. Wenn man es selber ein viertes Mal ansprechen tut, ist man selber Ein Narr.
Diverse Leute wissen, dass ich sie dreimal auf das selbe ansprach.

Mittwoch, 21. Oktober 2009

Was macht die Gemeinde so selbstsicher ?

SchKG Art33,3: Wer durch ein unverschuldetes Hindernis davon abgehalten worden ist, innert Frist zu handeln, kann die Aufsichtsbehörde oder die in der Sache zuständige richterliche Behörde um Wiederherstellung der Frist ersuchen. Er muss, vom Wegfall des Hindernisses an, in der gleichen Frist wie der versäumten ein begründetes Gesuch einreichen und die versäumte Rechtshandlung bei der zuständigen Behörde nachholen. (http://www.admin.ch/ch/d/sr/281_1/a33.html)

OR Art 62: Wer in ungerechtfertigter Weise aus dem Vermögen eines andern bereichert worden ist, hat die Bereicherung zurückzuerstatten. Insbesondere tritt diese Verbindlichkeit dann ein, wenn jemand ohne jeden gültigen Grund oder aus einem nicht verwirklichten oder nachträglich weggefallenen Grund eine Zuwendung erhalten hat. (http://www.gesetze.ch/sr/220/220_003.htm)

Nichts tun, keine Stellung nehmen, Fragen unbeantwortet lassen, das ist in vielen Fällen ein erfolgreiches Mittel, damit Gras über etwas wächst. In jedem Fall? Was macht die Gemeinde so sicher? Die gemeindeinterne Abklärung hat ergeben, dass ich seit 2008, als ich eigenhändig das Erdbebengutachten für mein Hotel eingereicht habe, weder mündlich noch per Email noch per Brief darauf aufmerksam gemacht worden bin, dass das Gutachten zu verändern ist. Dann, während meiner Ferien, verfügt die Gemeinde die Schliessung des Hotels, ohne mit mir in Kontakt zu treten.
Ein Treuhänder hat berechnet, dass ich bis Ende Jahr einen Verdienstausfall von 230'000 Franken habe. Für den Winter, für den ich noch keine Reservation entgegennehmen konnte, besteht ein weit grösserer Verdienstausfall.

Warum kam die Gemeinde bis heute meiner Mahnung nicht nach, die Frist für die Änderung der Erdbebengutachtens frisch anzusetzen und die Schliessungsverfügung aufzuheben?

Warum erhalte ich über Wochen keine Antwort auf ein derart wichtiges Email:
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-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: NN [NN@zermatt.net]
Gesendet: Donnerstag, 24. September 2009 14:01
An: juerg.biner@zermatt.ch
Cc: Gerold Biner
Betreff: Nutzungsvereinbarung / Erdbebensicherheit Hotel Style

Guten Tag Herr Biner
Für die Vervollständigung Ihrer Baueingabe vom Hotel Style ist bei uns der Erdbebenbericht der SPI AG, Brig eingetroffen.
Damit dieser Bericht seine Gültigkeit erhält, benötigen wir Ihre Unterschrift.
Somit bitten wir Sie, bei uns in der Bauabteilung demnächst vorbei zu kommen, um den Bericht zu unterzeichnen.
Vielen Dank für Ihren baldigen Besuch.
Freundliche Grüsse
NN, Sachbearbeiterin Bauabteilung
EINWOHNERGEMEINDE ZERMATT

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Jürg Biner [mailto:juerg.biner@bluewin.ch]
Gesendet: Donnerstag, 24. September 2009 14:15
An: NN
Betreff: AW: Nutzungsvereinbarung / Erdbebensicherheit Hotel Style

Guten Tag NN
Was sind die anschliessend nächsten Massnahmen der Gemeinde? Die Wiederöffnung des Hotels ist momentan nicht in meinem Interesse, weil dies die Gemeinde von den Entschädigungszahlungen befreien könnte.
Beste Grüsse
Jürg Biner
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Und warum habeich seit zwei Monaten keine Antwort auf folgende Frage?
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Jürg Biner [mailto:juerg.biner@bluewin.ch]
Gesendet: Donnerstag, 27. August 2009 14:14
An: 'gerold.biner@air-zermatt.ch'
Cc: 'christoph.buergin@zermatt.net'; 'silvana@zermatt.ch'
Betreff: ungerecht

Werter Gerold
Bestätige mir bitte, dass ich seit Einreichen des Gutachtens 2008 bis zum Juni 2009 nicht darauf hingewiesen wurde, dass das Gutachten zu verändern ist.
Merci,
Jürg
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Oder hat die Gemeinde genügend Steuergeldeinnahmen, um für verursachte Verluste aufzukommen?

Mittwoch, 14. Oktober 2009

Früher...

Das war vor über 20 Jahren. Damals wie heute schätze ich selber ein, wie weit ich gehe bzw. springe. Ungeachtet wie weit andere selber gehen. Bilder ohne Fotomontage, unverfälscht.Politik: wer nicht verfälscht, kommt selten bis nie hoch hinaus - seit Jahren wird Daniel Lauber gemäss Aussage von Einheimischen "Oberwalliser Berlusconi" genannt.
Nein, ich gehe nicht zu weit, - siehe Bericht im Tagesanzeiger - Politik und Redklichkeit, Recht haben und Recht erhalten müssen sich einen. Es gibt viele liebe Einheimische, die sich wegen meinem geistigen Wohlsein kümmern; da ist schon etwas dran, dass das was ich vor 20 Jahren tat weniger gefährlich ist als meine politische Gletscherbegehung.
Mir gehts gut!

Dienstag, 6. Oktober 2009

Die Täsch-Golfplatz-Lobbysten


Es sind die selben wie, die mitmischen und mischeln: Flop Terminal Täsch, Riffelalpflop, Gemein(d)e-Misstände, Musterplan am Bahnhof... immer die Handschriften der Herren Daniel Lauber, Christoph Bürgin, Hans-Jörg Walther: dass wir Einheimischen Golf spielen möchten sei ohne Widerspruch und ist sehr, sehr gerechtfertigt. Weil Gäste wenig Golf spielen, hat Zermatt Tourismus einstimmig beschlossen (Auszug aus dem Vorstandsprotokoll vom 16.12.2003): "Einstimmig bestimmt der Vorstand...: Zermatt Tourismus gewährt der Golf Mischabel AG ein zinsloses Darlehen." Kaum bin ich nicht mehr Präsident von Zermatt Tourismus (2006), kaum sind Daniel Lauber und Christoph Bürgin Delegierte und Hans-Jörg Walther Präsident (2007): Protokoll vom 3.12.2007, "...wird dem Golfclub Matterhorn die Rückzahlungsbeiträge für die Jahre 2008 – 2010 erlassen." (=CHF 100'000!)

Kurtaxengelder für Lauber und Co.