Donnerstag, 20. August 2009

Mittwoch, 19. August 2009

Und nichts bewegt sich ...

Politiker, überführt der Lüge, des sich Bereicherns, der Zweckentfremdung von letztlich Milliarden, des sich und andere Bevorzugens, der Verdeckung und sich Versteckens, des so Tuns als ob nichts wär, der Amtsnichtausübung, des Amtsmissbrauchs, der massivsten Benachteiligungen von allen die darauf aufmerksam machten könnten, der massivsten Schädigung jener die diesbezüglich aktiv waren, sind oder es zu werden sich überlegen, der gröbsten Diskriminierung - überführt, und kein Wunder passiert nichts: TOTE HOSE, und das Lied dazu: http://www.youtube.com/watch?v=ZVeKaFtlxkM

Mittwoch, 12. August 2009

Anekdote

Ein Politiker, darauf angesprochen dass er doch per Videoaufnahme des Raubmordes überführt wurde,
- warum er im Amt geblieben ist: die Kollegin und Kollegen halten fest zu mir
- warum er immer noch unbestraft frei herumlaufen darf: es verhaftet mich doch niemand

Wertlos - der Staatsrat - für seine eigene Bevölkerung

Claude Roch - Präsident - Departement für Erziehung, Kultur und Sport (DEKS)
Jean-Michel Cina - Vizepräsident -Departement für Volkswirtschaft, Energie und Raumentwicklung (DVER);
Jacques Melly - Departement für Verkehr, Bau und Umwelt (DVBU)
Esther Waeber-Kalbermatten - Departement für Sicherheit, Sozialwesen und Integration (DSSI)
Maurice Tornay - Departement für Finanzen, Institutionen und Gesundheit (DFIG)
Henri v. Roten - Staatskanzler

Dienstag, 11. August 2009

Politik heutzutage

Daniel Lauber, Christoph Bürgin
links: seit 7 Monaten von ihm angeklagt wegen Ehrverletzung - da ich im Recht stehe bis heute kein Ergebnis (Altständerat!)
rechts: lügt, nachgewiesen, deckt andere, schliesst mein Hotel und sperrt mich ein.


"Not the right thing!"



Endlich hat jemand zusätzliches ausgerufen, was seit Jahren viele wissen und seit Monaten alle denken: http://therigthway.blogspot.com/2009/08/

Montag, 10. August 2009

Datenschutz und Willkür

Niemand soll erfahren, ob das Hotel Omnia gesetzeswidrig Räume nutzt. Versiegeln? Nein, denen sind wir gut, die sind gut für uns, sie schätzen unsere gesetzesbrechende Art, sind dankbar, sie helfen uns zurück, sind beziehungsfett, dicke Fische, wie wir es gerne wären. Datenschutz daher: schon seit 8 Monaten hält der Datenschutz die illegal erstellten Hotel-Omnia-Räume zur beliebig häufigen Nutzung offen.

Im Gegensatz zum Hotel Omnia war Gesetzesbruch nie meine Absicht. Die Gemeinde war es, die das Dossier nicht auf Vollständigkeit überprüft nach Sion sandte. Die missliche Lage ist vor allem gemeindeverursacht. Wie schaffte es ein Hotel-Omnia-Besitzer, sein Baugesuch mit masslos überschreitender Ausnützung durch die Gemeinde nach Sion und von dort bewilligt zurückzuschleusen? Man wollte mir vielleicht schon damals versuchen eins auszuwischen, kurz nach der riesigen Wahlschlappe der CVP Ende 2004. Wie erklärt mein Architekturbüro, dass sie das Gesuch unvollständig der Gemeinde übergaben? Das Planunsgfiasko war kaum fassbar (http://therigthway.blogspot.com/2009/06), über allem stand Roman Mooser, Architekt am Steuergeldflopterminal in Täsch, ehemals CVP-Vorstand, Teil im P(olitf)ilz.
Die Lieferung der Lifte die mir über Moosers Firma offeriert wurden, waren sämtliche auf einen Zeitpunkt deutlich nach vereinbartem Bauende(!) terminiert, die Leichtbauofferten erhielt ich 9 Tage vor Baubeginn, und bei Baubeginn war bei 42 vollständig neu einzurichtenden Zimmern noch keine Möbelausschreibung erfolgt. Noch vor Baubeginn kündigte ich die Architektur (wieso wurde ich nicht gleich behandelt wie andere?) und bezahlte von der getätigten Architekturarbeit nur die Hälfte (= Beweis dass ich im Recht war!).
Mehrmals bat ich darum, Baugesuch und Ausschreibungen schon im Herbst davor zu versenden. Was wurde mit mir gespielt? Erst am 16.3.2005 (drei Wochen vor Baubeginn!) hat der Kanton dessen Empfang und die Weiterleitung an die 6 zuständigen Dienststellen bestätigt: "Wird die verlangte Stellungnahme von den kantonalen Fachstellen innert der festgestzten Frist nicht eingereicht, so gilt die gesetzliche Vermutung, dass gegen das Projekt keine Einwände geacht werden."
  • Warum kein Hinweis auf das fehlende seismologische Gutachten seitens Architekt, Gemeinde und Kanton?
  • Das Gesuch erst 2005?
  • Wo war das Gesuch zwischen der Eingabe und dem 16.3.2005?
  • Alles Zufälle?
Datenschutz Ulrich Imboden AG: vor vielen Jahren ohne Bewilligung gebaut, vor Jahren ohne Bewilligung umgebaut, seit langer Zeit bekannt - der Betreib wird nicht eingestellt. Dicke Freundschaft? Ich als Inhaber müsste die Firma liquidieren und die illegale Betonieranlage, die dermassen hässlich am touristisch einzig wichtigen Eintrittspunkt vom Matterhornort zu erstellen eine Kunst bleibt (so gefühllos könnte ich selber nichts aufstellen), innert weniger Wochen dem Erdboden gleich machen, dermassen flach wie meine Familienexistenz zu machen versucht wird, jedoch im Fall Spiss eine geniales Wohlgefühl für alle Menschen die unser neues Dorf betreten würden. Datenschutz pro Imboden, pro Schärer, pro Bürgin - und der Walliserbote erfährt die verfälschten Details zu Jürg Biners Bewilligungssituation - datenschutzfrei!

Daniel Lauber hat viele Schützlinge, die seine Daten heute schützen, und er zählt auf sie. Es ist möglich, dass diese Leute nach diesem Blog feststellen, dass es für sie selber von Nachteil ist, Leute zu schützen die Illegales machen, oder sich scheinbar mit bestem Gewissen um Tausend Prozent verrechnen bei der Beurteilung von Alternativen, wo andere ins Geschäft kommen würden. Wer auf der Spitze des bösartig betrügerischen Eisbergs tanzt, geht von selber zurück in die Bevölkerung, sobald die Spitze festlegt ist.
Ist Daniel L. die Spitze des Eisbergs? Wer bestimmt? Wer ist über seiner Majestät? Und wieso weiss er, zurück zum Datenschutz, dass ich eine Gemeinde- oder Kantonsrechnung nicht bezahlen kann? Das sagt er vor Zeugen in einer Visper oder Briger Kneipe, um vom Blick auf seine eigene Geschichte abzulenken.
Als ich Zermatt ferienhalber verliess, war meine Liquidität CHF 250'000, dazu ein umfassender offener Betrag von verreisten Kunden (Gäste und Kreditkartenunternehmer). Es gibt in meinem gesamten Leben keine offene Zahlung, und bis vor 7 Monaten (Gemeinde Zermatt) war ich noch nie persönlich vor Gericht. Ja, die Rechnung mit der Gemeinde ist offen - und wie...

Dieser Blog-Eintrag schmilzt eine Menge eh schon dünnes Eis unter gewissen Leuten - der Schritt zur Redlichkeit ist Spüren, do the right thing.
Wenn Eis spürbar dünn wird, kann man runter gehen oder untergehen. Datenschutz hin oder her.



Samstag, 8. August 2009

2009 08 09 - die Gemeinde in voller Verantwortlichkeit

Jetzt hat die Gemeinde bestätigt, was ich in meinen Emails schrieb: erst am 22. Juni, während meinen Ferien, wurde ein Schreiben versandt - zuvor nie.

Der allgemein gehaltene Satz "Entgegen seiner Behauptung wurde Jürg Biner, respektive dessen beauftragter Ingenieur, mehrmals darauf hingewiesen, dass das eingereichte Gutachten ungenügend und zu vervollständigen sei. Ebenfalls wurden ihm die Konsequenzen der dadurch drohenden Betriebsschliessung wiederholt mitgeteilt." zeigt die bewusst Tatsachen erfindende Gemeinde: weder schriftlich noch mündlich bin ich seit Ablieferung des Gutachtens 2008 auch nur ein Mal informiert/angewiesen/kontaktiert worden. Diejenige Person der Gemeinde, die behauptet sie sei mit mir in Kontakt getreten, trägt die volle Verantwortung für den Ausfall. Ich werde nicht nachgeben, die Gemeinde hat keine Ahnung.

Nochmals zur Geschichte:
2.7.: ich erfahre dass das Hotel heute schliesst. Ich gehe dem sofort nach. Ich erhalte folgende SMS: Fehlalarm, definitiv entscheiden wird es sich am 15.7.
4.7. abends: die Mitteilung dass das Hotel am 8.7. geschlossen wird. Ich bitte das Management die Diskussion erneut zu suchen.
Bis zu diesem Zeitpunkt bin ich der Auffassung, dass ich zum von mir abgegebenen Erdbebengutachten 2008 eine Auflage mit Frist erhalten würde und verstehe die Schliessungsforderungen nicht.
Am 6.7. erzählt mir mein Ingenieur dass er informiert war über die neuerliche Auflage, dass er sich allerdings sehr frage, warum ich von niemandem aufgeklärt worden bin. Siehe mein Blogeintrag von 8.7.: . Ich bin immer noch im Ausland und informiere mein Management über die Tatsachen, und bitte mit der Gemeinde in Kontakt zu treten: falls der Bescheid nachgewiesenermassen nicht an mich gesandt wurde, MUSS die Gemeinde einen Aufschub gewähren, damit ein Ingenieur das Dossier anpasst. Das Problem wäre aus der Welt geschafft.
Ich frage nach einem halben Tag nach: Stefan Anthamatten sei diesbezüglich kontaktiert, er gehe dem nach. Trotzdem werden am selben Tag die Gäste ausgelagert und das Haus verschlossen.

Als ich erstmals von der Hotelschliessungsproblematik höre, war ich gemäss Google Map 26 Autostunden entfernt. Das Spiel das da während meinen Ferien gespielt wurde verstand ich nicht, da ich ohne Pendenz verreist war. Mit oder ohne meine Anwesenheit in Zermatt wurde meine Existenz innert 10 Tagen lahmgelegt: vom Eintreffen der Betriebseinstellungsverfügung bis zum über-raschen behördlichen Beschluss die Gäste gegen den Willen des Managements auszulagern.
Der Satz "Ebenfalls wurden ihm die Konsequenzen der dadurch drohenden Betriebsschliessung wiederholt mitgeteilt" ist ? ? ?

Wer oder was steht dahinter?

.

Der Staat spielt verrückt

Der Staatsrat deckt Illegalitäten! Zuerst die Kolleginnen, dann die Kollegen, dann die Bevölkerung. Auch bei nachweisbaren Lügen, illegaler Amtsführung und Betrug (u.a. Zermatt, Brig, weitere). Schreiben ohne Aussagen, Verschleppung.

Freitag, 7. August 2009

2009 08 07 - Christoph Bürgin for president?

Seit 9 Monaten gewährt mir Christoph Bürgin keine Termine mehr. Mehrmals bat ich um ein Gespräch, ich ging vorbei, er sagte nein.
Vor über einem Jahr betont mein damaliger Ingeneur in seiner Erklärung an die Gemeinde mit Kopie an mich, dass betreffend Erdbebensicherheit nicht der Eigentümer für die Verspätung verantwortlich ist, sondern der Ingenieur alleine.

Der Gemeinderatbeschluss, das Hotel während meiner Ferienabwesenheit zwangszuschliessen, entstand unter Vortäuschung mehrerer falscher Vorwände:
- Vom Tag im Jahr 2008, als ich das Erdbebengutachten persönlich am Bauamt deponierte, bis zu meiner Abreise vor Kurzem, bin ich kein einziges Mal aufmerksam gemacht worden, dass das Gutachten zu ändern sei. Der Gemeinderat wurde anders informiert.
- Ich wurde über den Schliessungsbeschluss in meinen Ferien aus mir unerklärlichen oder eben doch erklärlichen Gründen weder von der Gemeinde noch vom Management informiert. Ich erkundigte mich immer wieder, so auch am 2.7. als ich von dritter Seite hörte, das Hotel sei geschlossen. "Nein, wir sind offen!" kam die schriftliche Antwort zurück. Kein Wort von einem Schliessungsbeschluss.
- Über einen Freund eines Freundes erfahre ich am 6.7.: dieser stehe vor verschlossenen Türen des Hotels. Ich trat unmittelbar die Rückreise an.
- Am 7.7. erklärt mir mein Management, das Hotel wurde behördlich vorsorglich 9 Tage vor dem von der Gemeinde auferlegten Schliessungsdatum zugemacht, u.a. weil ein lokaler Ingenieur die Arbeit als in zwei Wochen nicht machbar beurteilt und ein eigenes Angebot auf lange nach dem 15.7. - eine von der Gemeinde mit viel Aufwand erreichte Verlängerung - unterbreitet hatte. Die Gemeinde hatte beabsichtigt, das Hotel noch deutlich rascher zu schliessen - deshalb das Gerücht vom 2.7. Christoph Bürgin ist als Mann der entschlossenen raschen Tat bestens bekannt. Er hilft allen, und ganz im Speziellen und bekanntlich Bauherren.
- 9 Tage hätten locker gereicht, das Gutachten bestand, musste nur ergänzt werden. Mein ehemaliger Ingenieur, sehr überrascht über die Schliessung, selber für lange Zeit ausgelastet und auf dem Sprung in die Ferien, rechnete mit maximal zwei knappen Arbeitstagen. Er leitete das Dossier an ein mir nicht bekanntes Büro, welches das Gutachten in deutlich weniger als einer Woche erstellte.

Ich stand somit vor einem Christoph Bürgin, der seine gesamte Wählerschaft mit Vortäuschung erfundener Dinge um zig Millionen prellt, u.a. mit seiner Lüge vor der Januar-Urversammlung, dass er die Zerbännu-Strasse trotz grössten Budgetproblemen in diesem Jahr erstellen muss, weil man sonst bis 2015 nicht fertig werde: 4 Millionen für die liebsten Bauherren zer Bänna! Wir stehen vor einem Christoph Bürgin, der seit mehr als zehn Monaten aktiv die Illegalitäten der Gemeinde zu verheimlichen sucht, seit acht Monaten mit seiner Lüge, dass aus Gründen des Datenschutzes keine einzige der von mir gestellten Fragen beantworten werden können darf. Vor diesem einen Christoph Bürgin, der mittels Vortäuschung falscher Umstände den gesamten Gemeinderat dazu drängte, das Hotel zu versiegeln. Es ist nämlich eine Lüge, dass ich auch nur ein einziges Mal darauf aufmerksam gemacht wurde, dass das Gutachten geändert werden muss.
Und ich stehe vor einem Christoph Bürgin, der mir keinen Termin gewährt. Wie weiter? Wie weiter, Herr Präsident, mit den bevölkerungsfeindlichen Verhaltensweisen, mit den entlarvten Unwahrheiten und Gesetzesverstössen, wer übernimmt den mir zugefügten Schaden?
Ich beschloss vorbeizusehen, sandte ihm ein SMS und fragte, wo ich ihn aufsuchen könne.
Eine Stunde später rief ich an, um zu fragen, wo ich ihn aufsuchen könne.

Kurz darauf wurde ich verhaftet.

Christoph Bürgin lügt undenkbar schlecht. Ich zeigen Ihnen, wie schwach der Mann sich zu retten vergebens bemüht: er liess mich gegen 10h30 von drei Polizisten mit gepanzerten Westen abholen. Kurz nach 12 rief ich ihn in Anwesenheit der Polizei vom Polizeiposten aus per Mobiltelefon erneut an, um ihn zu fragen ob er mit mir zu sprechen einverstanden sei. Der Anklageschrift entnehme ich: Der zweite Anruf (er nahm ihn gar nicht ab) hat mich dermassen erschrocken, dass ich und meine Frau um Leib und Gut unserer Familie und des Hotels ernsthaft bangen mussten. (sinngemäss)
All seine Lügen sind äusserlich in höchstem Ausmass zunehmend peinlich und inhaltlich immer banal.

Der Arzt schrieb, ich sei für niemanden eine Drohung, weder für mich noch für Dritte gefährdend, in bester Verfassung.
Wieso musste ich, nicht Christoph Bürgin ins Gefängnis, der lügt, und öffentliche Gelder schiebt, und Beamte bis zur ungesetzlichen Vorgehensweise beeinflusst?

Der Untersuchungsrichter ist seit dem Vorfall unsicher, ob er sein Amt weiter ausführen darf: bei der Inhaftierung gab er andere Gründe an als bei der ersten Einvernahme, und wieder andere bei der Hafteröffnung.
Der Untersuchungsrichter erhält durch mich ein Problem mit Amnesty International.
Schliesslich wurde auch er das Opfer der Lügen des Christoph: der muss ihm weiss nicht was erzählt haben, dass er mich trotz fehlendem Vorfall, trotz anderen Einwänden nicht nur einen aber drei Tage einsperren liess. Er war nicht einmal Pikett-Richter zur Zeit der Mitteilung. War er einfacher manipulierbar?
Sogar meine Mutter wurde von ihm unwirsch abgetan, als sie ordentlich mit einem offiziellen Besuchsformular montags über ihn mit mir Kontakt aufzunehmen versuchte. Sie erhalte keinerlei mündliche Antwort, und müsse in Zermatt auf Antwort warten. Er sagte ihr nicht einmal, dass mittwochs und samstags Besuchstag sei, und ich erhielt vom Wärter am Mittwoch - ich bat um Besuchserlaubnis - die Information, dass dies nur mittels offiziellem Besuchsformular über den Untersuchungsrichter möglich ist - wie kommt es, dass der Untersuchungsrichter mich hinderte, mit der Aussenwelt Kontakt aufzunehmen, denn achtmal innert 44 Stunden musste ich beantragen, dass ich meine Familie informieren möchte, bis er es mir erlaubte. Ist das gesetzmässig? Neunmal musste ich beantragen, mit einem Anwalt meiner Wahl Kontakt aufnehmen zu können, was mir ca. nach 51 Stunden gelang, wovor ich dreimal davor zu Aussagen ohne Anwalt zu überzeugen versucht wurde - immer wieder mussten die Beamten beim Untersuchungsrichter rücksprechen.
Christoph Bürgin versuchte über das Sozialamt/Sozialmitarbeiter meine Frau zu einer Anzeige zu bewegen, und benutzte eine fiktive Anklage als Haftgrund. Ist dies gesetzwidrig? Wer ist schuldig?
Das gleiche in noch weiterführendem Umfang beim ersten Verhör: ich bin seit Wochen vor Gericht wegen dem nie real entstandenen Hotelkonkurs, und erfahre dass ich nun neu wegen betrügerischem Konkurs angeklagt werde. Die Anklage ist unmöglich haltbar. CVP-Filz? Wer ist hinter diesen Sachen? Christoph Bürgin steht hinter solchen Absurditäten?
Acht Stunden später ist alles anders: erstmals der Gesetzesvollstrecker, der mich wegen einem harmlosen, direkten SMS bis dahin über 50 Stunden in Haft gehalten hat: was bleibt ist nur die Anklage wegen Drohung (das SMS), die anderen Anklagen waren erfunden. Ich bin gelassen. Dann erfahre ich vom Untersuchungsrichter, dass die Haft fortgesetzt wird. Der Grund ist unverständlich: Wiederholungs- und Verdunkelungsgefahr. Gefahr der Wiederholung, dass ich das selbe SMS nochmals sende? Das SMS, das die Familie Bürgin gefährdet? Während mein Hotel geschlossen da liegt, und Christoph Bürgin mit falschen Tatsachen die Schliessung erwirken konnte? Brings in Ordnung, Christoph, vor mir musst Du keine Angst haben - brings in Ordnung.