Montag, 9. November 2009

WG: Romy - Gemeinderätin, Toni und Ralph - Gemeinderäte

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Jürg Biner
Gesendet: Montag, 9. November 2009 11:50
An: 'Romy Biner Hauser'; 'Anton Lauber'; 'Ralph Schmidhalter'

Romy - Gemeinderätin, Toni und Ralph - Gemeinderäte

Wir sind uns in diesem Jahr nicht begegnet. Bis heute habt ihr zur Kenntnis genommen.
Auch als Ratsmitglied ist es Euch erlaubt, die Wahrheit zu sagen, auch wenn es nicht genau Euer Ressort betrifft. Es ist Euch auch erlaubt nachzufragen, wenn Euren Kollegen Lügen und Tatsachenverdrehungen vorgeworfen werden. Und: ihr dürft, nein müsst selbstverständlich bekannt machen, wenn etwas nicht im Sinn der Bevölkerung ist. Auch müsst ihr nicht - nein dürft ihr nicht Monate lang warten, in der Hoffnung dass andere den schwarzen Peter aus dem Spiel holen, oder dass schon irgend etwas geschehen wird. Sogar an Versammlungen dürft, nein müsst ihr aufstehen, wenn der Vorsitzende sich nicht im Sinn der Wahrheit oder der Bevölkerung äussert. Wir Bürger/innen sollten. Ihr von uns Bürger/innen gewählte Räte MÜSST.
Jetzt wisst ihrs, und jetzt würde ich an Eurer Stelle folgende Aussage veröffentlichen:
  • Ja, an der letzten Budgeturversammlung wurde die Bevölkerung zur Budgetgenehmigung und der darin enthaltenen Ausgabe in Millionenhöhe für die Zerbännustrasse mit der Lüge der Zeitnot genötigt. Die Zerbännustrasse ist nicht im Mehrheitsinteresse der Bürger - im Gegenteil, sie hätte problemlos um Jahre hinausgezögert werden können.
  • Ja, das 25 Jahre Ausbauverbot der von der Bevölerkungsmehrheit gewünschten Strasse Täsch-Zermatt ist ein Hindernis. Es ist plausibel, dass Daniel Lauber als Präsident der Matterhorn Gotthardbahn Bund und Kanton vorgeführt hat, indem er im Projektdossier die Strasse als Alternative zum Terminal in Täsch 1000% teurer als real einsetzen liess. Dies muss untersucht werden, damit dem Wunsch der Bevölkerung für eine Strasse in nützlicher Frist mit erhöhter Wahrscheinlichkeit entsprochen werden kann, und damit ein allfälliger Steuergeldmissbrauch beim Terminalbau geklärt wird.
  • Ja, das Hotel Omnia hat die Ausnützungsziffer beim Umbau massiv übertreten. Wir klären wie es dazu kam und legen es der Öffentlichkeit vor.
  • Ja, wir haben der Anklage wegen Nötigung und Ehrverletzung von Jürg Biner ohne Anlass zugestimmt /zugesehen, weil....
  • Ja, das Style Hotel wurde geschlossen, ohne dass der Beistzer darauf aufmerksam gemacht wurde, dass das eingereichte Gutachten abzuändern sei, und ohne dass versucht wurde, ihn betreffend die Schliessung in seinen Ferien zu kontaktieren. Es war nicht der Konkursverwalter, der die Schliessung beantragt hat, im Gegenteil, dieser hat beantragt dass der Betrieb offen gehalten werden kann.
  • Ja, wir kommen für die Fehler auf und bringen die oben genannten Punkte in Ordnung, klären auch weitere Fragen, suchen selber aktiv Ungereimtheiten, und sehen zu dass alles baldmöglichst in Ordnung kommt.
  • Dafür stehen wir ein!
Mit Euren vier Kollegen habe ich das Gespräch mehrmals gesucht und geführt.
Wie sagte Gorbatschov vor 20 Jahren: "Schwierigkeiten lauern auf den, der nicht auf das Leben reagiert". REAGIERT!
Helft mir, straft sie!
Jürg

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