Spitzt sich die Situation zu ?
- Im Hotel waren diverse Leute, z.T. ohne meine Kenntnisse (siehe Après-Ski hinter Gittern). Gemäss Konkursamt/Polizei fanden sich noch in den letzten Wochen immer wieder geöffnete Eingänge. Warum, frage ich, kein 20-köpfiges Polizeiaufgebot? Hat sich der Vorwand des Diebstahls nun plötzich erschöpft, weil sich wer auch immer nicht mehr bemerkbar macht, sich also ohne PR- und Medien-Effekt dort aufhält? Ging es gar nicht um die Entwendung von abgelaufenem Müsli, sprich die "riesige Gefahr von Sachbeschädigungen, Diebstahl, Schäden wie Abnützung von Bettwäsche und Barstuhlhockern sowie den Verbrauch von Papier, das gut sichtbar in die Hoteleingangsfenster gehängt wurde ... ?
- Ein gegen die Gemeinderatsmehrheit gesinnter Mitbürger riet mir zu einer zusätzlichen Klage:

- Was will der Gemeindepräsident genau erreichen?
siehe mein Eintrag vom 27.3., "Protokolle einmal so, und seither anders":
Unwarhheit und Unterdrückung von Wortlaut und Tatsachen in Urversammlungsprotokollen - Datenschutz neu interpretiert? Damit in zukünftiger Untersuchung nicht auf amtliche Dokumente, sprich Urversammlungsprotokoll Bezug genommen wird?
- Was der Gemeindepräsident in wenigen Jahren mindestens schon erreicht hat:
(Aus der Analyse der letzten vier Kostenvoranschlagsabstimmungen)
2006/07: Einstimmige Annahme, keine Enthaltungen, kein Nein
2007/08: 1x nein, 14% enthalten
2008/09: 5% nein, 25% nein+enthalten
2009/10: 8% nein , nur noch 18% nein+enthalten
In Zukunft? Wer traut sich noch aufzustrecken, nachdem Bürger die dagegengestimmt haben
- (abgesehen von meinem "Fall")
- von einem Gemeinderatsmitglied angesprochen werden mit "Du bist an der Urversammlung sehr negativ aufgefallen"
- oder willkürlich von der Polizei aufgesucht und vernommen werden, ob sie er/sie sich auch im Hotel aufhielt (während diverse andere Bürger, die mit mir noch öfter in Kontakt stehen, nicht vernommen wurden: eben nicht die Hand gegen den Voranschlag erhoben hatten)...
- oder mir jemand meldete, er/sie sei nicht sicher, ob eine behördliche Kontrolle zu seinem Geschäft wirklich zufällig genau am Tag nach...
- An dieser letzten Urversammlung (letzte Woche), bei der Befindung über das Protokoll vom 15.12., wurde sogar die für Zermatt doch neue, wenn auch schon andernorts gern ausgeübte Methode angewandt: DIE KALTSTARTMETHODE FÜR DIE LETZTEN MUTIGEN:
- ist irgendjemand im Saal gegen das Protokoll - wir bitten um Handaufhalten (ZEIGT EUCH!)"
" - da dies nicht der Fall ist, entnehmen wir, dass alle dafür sind (WIR BITTEN UM APPLAUS!)
Bedeutet das... ?
oder... dass sie glauben, dass sie es (uns) schaffen?
- Nach Stimm-Enthaltungen wurde gar nicht gefragt
woher ich das weiss: von einem/r Mitbürger/in, der/die sich (noch?) mutig enthalten wollte.
- Warum ich nicht an die Versammlung ging: WOZU?
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