Donnerstag, 22. April 2010

Rücksichtslose MGBahn

Wie in Zermatt, so auch in Visp

Vor gut hundert Jahren wurden vielerorts Böden enteignet: in Zermatt mit Quadratmeterpreisen von 7 Franken: Eisenbahngesetz!

Heute stehen auf diesen Böden plötzlich nicht mehr Bahnhöfe, Geleise und Züge, sondern höchst rentable Immobilien.und die eigentlichen Bodeneigentümer, die Zermatter, bezahlen Miete!
u.a. Zermatt Tourismus:
  • 2002 traktandierte ich bei Zermatt Tourismus:

  • Die Antwort:Also: jährlich eine Viertelmillion Miete, allein durch Zermatter, auf zu plus minus 7 Franken sowohl zwangsenteignetem wie auch zweckentfremdetem Zermatter Boden!

  • Dann: (auch hier lasse ich nicht locker)

    -----Ursprüngliche Nachricht-----
    Von: Jürg Biner [mailto:juerg.biner@bluewin.ch]
    Gesendet: Mittwoch, 7. Januar 2009 12:25
    An: 'gemeinde@zermatt.ch'
    Betreff: Überbauung Bahnhof

    Werter Gemeinderat
    Im Interesse der Bevölkerung bitte ich um Überprüfung folgender Frage:
    Ist es rechtlich korrekt, wenn eine Eisenbahn ehemals enteigneten Boden umnutzt und in ein Immobiliengeschäft übergleitet, aus dem massive Gewinne resultieren.
    Wie war das genaue diesbezügliche Vorgehen und Bewilligungsverfahren beim Erstellen der BVZ-Immobilien rund um den Bahnhofplatz? Was war die Sicht der Gemeinde? Welche Anwälte haben sich mit dem Projekt auf beiden Seiten (Gemeinde / Bauherrin) befasst?
    Ich bedanke mich für eine baldige Antwort,
    mit bestem Gruss
    Jürg

    15 Monate danach: keine Antwort!
  • Intermezzo: der zweite (Lausbuben-)Streich (oder korrekter: Lobbyistenakt?) war erfolglosGanz Zermatt wehrte sich, mit einer grossen Ausnahme: Christoph Bürgin - warum? Bis zum letzten Augenblick der Unmöglichkeit setzte er sich für den Masterplan Bahnhof ein, befürwortete 100'000.- Steuergeldeinsatz für die Planung, gegen bürgerliche Unterschiftensammlungen, gegen Säle von Gegnern ohne einen einzigen Befürworter - ausser ihm. Warum und wozu?
Es geht um Millionen: zu den 70 Millionen Steuergeld-Zweckendfremdung, die ich bis heute beim Staatsanwalt zur Untersuchung übergeben habe, kommt nun ab heute eine massive neue Untersuchung hinzu:

Ist es rechtlich korrekt, wenn eine Eisenbahn ehemals enteigneten Boden umnutzt und in ein Immobiliengeschäft übergleitet, aus dem massive Gewinne resultieren?

Und was ist die Rolle der Eisenbahnlobbyisten, was die Verantwortung dieser und der Hand bietenden Politiker?
Also nicht mehr nur Steuergelder, Steuergelder und Steuergelder, sondern auch zwangsenteignetes UND DANACH ZWECKENTFREMDETES Privateigentum!

Die Viertelmillion alljährliche Mieteinnahmen sind nur ein kleiner Teil der MGB-Immobilie Zermatt!

Damit eröffne ich und eröffnet sich ein neues zig-Millionen, vielleicht sogar schweizweit allein ein Milliardenpaket!

So z.B. VISP!
Das gleiche Muster, genauso rücksichtslos...
Wie in Zermatt
  1. wurden nicht nur Steuergelder für die Bahn-Immobilienprojekte genutzt,
  2. nicht nur auf enteignetem Boden zweckfremde Gewinne erzielt,
  3. sondern es werden rücksichtslos die Kleinen, die Gewerbetreibenden geschwächt.
Siehe RZ: Handlungsbedarf in Visp - zu spät?

Und für Interessierte so ganz "nebenbei" I :
Wie kommt es, dass ein Ingeneur ohne spezifische Kenntnisse und Ausbildung plötzlich zum Versicherungsexperten höchster (Einkommens)Klasse wird? Siehe Daniel Laubers Versicherungs-Karriere:

Daniel Lauber ist seit 1990 mit den Gesellschaften der Allianz in der Schweiz verbunden: Ab 1990 war er Verwaltungsratsmitglied der Allianz (Schweiz). 1995 wurde er zudem Mitglied und Präsident der Elvia Gesellschaften und ab 1999 war er ebenfalls im Verwaltungsrat der Berner Versicherungen. Nach der Fusion zu den Allianz Suisse Versicherungen bzw. zu Allianz Suisse Leben wurde er zum Präsidenten der neuen Gesellschaften gewählt.


Der gesamte Artikel, mit eigenartigen Rochaden (wieso ist jemand zuerst Präsident, und dann nochmals Vize?) unter http://www.help.ch/newsflashartikel.cfm?art=News&key=5572&parm=detail

Vergrössert sich das Wespennest, bzw. der sichtbare Teil?
Und so ganz nebenbei II
Langsam verstehen die Leute meine Situation:

Dienstag, 20. April 2010

Sunstar wird umbauen

so wird Sunstar umbauen?
Vier Betonmauern, eine davon
im rechten Winkel zur Fassade

Ganz kurz:
  • Das Architekturbüro von Roman Mooser liefert 2005 "für mich" das Baugesuch ein - ein Umbau wie jeder seit zig Jahren. Das Haus steht seit 44 Jahren, ohne Risse.
  • Darüber dass es ein neues Erdbebengesetz gibt, werde ich von keiner Seite informiert.
  • Die Gemeinde lässt mich bauen. Ich werde danach gebeten, einen Bericht erstellen zu lassen. Der Ingenieur gibt einen Bericht ab. Die Gemeinde übernimmt 2006 sämtliche Gespärche (Ingenieur UND Kanton). Darüber dass die Fassung des 2008 eingehändigten Gutachtens abgeändert werden muss, werde ich nicht informiert.
  • Im Juni 2009 verreise ich. Ohne dass ich informiert werde, wird das Hotel wegen Nichteinreichung des veränderten Dokuments geschlossen und darf erst wieder geöffnet werden, wenn das Dokument eingereicht ist.
  • Das Verändern des Dokuments beansprucht weniger als zwei Arbeitstage.
  • Das Hotel war geschlossen, es galt es UNBEDINGT, so rasch wie möglich auf sicher zu öffnen! Der Ingenieur reichte eine Variante ein, die nicht abgewiesen werden kann.
  • Nun beschliesst der Kanton: das Hotel darf erst wieder geöffnet werden, wenn die Massnahme genau wie eingereicht umgesetzt wird.
Also: ich wurde ausgetrickst: zuerst nicht informiert, dann nutzte man die Situation "unbezahlte 8'000.- / Abwesenheit" aus um zu schliessen, dann wurden die Auflagen drastisch verschärft, (ich durfte trotz erfüllter Auflage nicht wieder öffnen), und man schrieb noch dazu, dass genau so umgebaut werden muss, ohne Variantendiskussion: ein Hotel, das sich in der Statik kaum von 60 andern Hotels in Zermatt unterscheidet.

Zudem führte dies alles dazu, dass die wenigen 8'000 zu riesigen 8 Millionen wurden, wegen verhinderten Einnahmen.

Dass der Kanton entscheidet, dass dies die einzig zulässige Variante bleibt, war nicht erwartet - also muss Sunstar genau so bauen?

Montag, 19. April 2010

Just shine long, keep shining

Es ist ein grosser Eisberg, den ich schmelze, sage ich häufig, wenn mich Leute nach der Situation fragen. "Just shine long enough" antwortete mir ein Bekannter mit strahlend zuversichtlichem Lachen, aufmunternd, positiv.

Heute frage ich mich: gilt es wirklich einen ganzen Eisberg, die weltweit verbundene politische Arktis (vor der ich oft gewarnt wurde) aufzulösen, oder reicht es, wenn nur ein einziger der Schneemänner schmilzt - und der Dominoeffekt regelt...

(anklicken)
siehe auch http://myrighttosatirize.blogspot.com/
(not everyone is interested in details)

Sonntag, 18. April 2010

Cool - the right goal

Jason Mraz - giga: sympathisch, ausserordentlich
Ich bin kritisch, ob sich der finanzielle Einsatz bewährt - die Leute in Zermatt waren sicht- und spürbar anders als gewöhnlich: Ziel erreicht. Was nun an den anderen 361 Tagen? Danke: für die korrekte Zielsetzung, und die private Auslage seitens Organisation!
Kurz: die Zielsetzung stimmt. Das verbreitete Image stimmt die nächsten 182 Tage nicht mit dem was wir den Gästen anbieten werden überein... (Marketingregel 3!)

Samstag, 17. April 2010

Unglaublich, Stephan Eicher... Gefahr?

  1. Klar - ich nehme mir das Recht (weil wahr, mein Blog) - nicht ausverkauft, Stimmung so so

  2. Unglaublich (mein Hotel, ausverkauft und leer) und wahr: Stephan Eicher suchte eine geeignete Aufenthalts-/ Produktionsstätte. Bei den Bands hat das Stylehotel für Raumakustik / Atmosphäre einen ausgezeichneten Ruf. Die Gemeinde wurde angefragt, und vergass hyper (als hipper unplugged-60'000 Sfr- und Manpower-Sponsor?) offensichtlich, dass der Gemeinderat im vergangenen Juli die Verantwortung nicht mehr aushielt (Menschen im gefährdeten Hotel !!!) und verwies die Anfrager an die Sunstar-Kette.
Sunstar bewies, im Gegensatz zur Gemeinde
Kompetenz / Weisheit: sagte nicht zu

Billy Idol füllt grosse Hallen

Im Ernst, ehrlich und Ehre wem Ehre gebührt: Zermatt Unplugged ist cool!
Nur die grosse Frage der Prioritäten und des "rigth ways for Zermatt": bleibt.

Billy Idol füllt Hallen - aber nicht das kleine Zelt in Zermatt - ? Gestern war sich Zermatt erneut in Einigkeit bewusst:
  1. ein cooles Konzert
  2. Billy Idol hat wohl über 100 Leute nach Zermatt bewegt, sichtbar, denn
  3. die wie Billy Idol gekleideten Fans waren an der Bühne und noch kurz am kommenden Tag im Dorf deutlich ausmachbar - bevor sie verreisten, und wahrscheinlich erst wiederkehren, wenn Billy Idol wiederkehrt.

Zermatt braucht während dem ganzen Jahr Angebote für seine Zielgruppe. Wenn Dritte unrentable Events organisieren, aus Freude am Hippen, genial. So war es beim Unplugged 2008. Zermatt selber darf seine Mittel allerdings nicht in diese 'Nice To Have's und 'yes we are hip's werfen,
  • solange die Infrastruktur schwach ist
  • solange das selbst geschmiedete Angebot zwischen Mai und November unattraktiv und über weite Strecken inexistent ist
  • und Kinder und Jugendliche, Singles und Adults, ja alle die in diesen Monaten länger als 3 Tage in Zermatt gehalten werden, nach den What-To-Do's wie Blinde nach Nadeln im Heu suchen müssen: erfolglos.

Die Absicht des Unplugged-Initianten ist richtig - sehr richtig! Uns plagt die Umsetzung,
denn Zermatt braucht nicht Bekanntheit, keine Werbekampagnen (wo das Geld nach 3 Wochen weg ist, ohne dass sich das Angebot übers Jahr verändert, abgesehen von einem Wochenende,

Zermatt braucht
ganz simpel
selbsttragende Events


So steht es auch ... deutlich und klar ... in den Richtlinien des Eventpools

Donnerstag, 15. April 2010

Der Lionel Richie - die leere Sitzreihe

Ohne Ausnahme war sich Zermatt gestern einig:
  1. Lionel Richie war bei weitem nicht AUSVERKAUFT
  2. Wie auf der Bühne so auch die Zuschauer: fast nur bekannte Gesichter: u.a. auffallend die grosse Zahl ARBEITNEHMER: Concierges, Portiers, Sekretärinnen...

Das Problem:
  1. Allein das Geld, das wir in Zermatt für hedonistische Weltkulturanlässe (Zermatt Festival, Riffelberg (Sl)ope'nair und Un(s)plagt... investierten, würde zur (Eigenkapital-)Finanzierung eines Open Pool/Wellness-Centers reichen
  2. Und mit einer einzigen "YES - we have" Werbekampagne der Grösse, wie wir sie momenten bis zu zweimal jährlich zu einer Wochenendanimierung ... hätten wir
  • anstatt "einmalige" wow-gratis Eintritte für 500 Arbeitnehmer für alle, uns 5000, unsere Kinder, und die Jugendlichen, nicht nur an wenigen Wochenenden, das Jahr durch... "A COOL POOL"!
  • und für die Gäste: "YES - we have"
  • auch für die Parahotellerie - im Gegensatz zu diesem Wochenende:
"A COOL POOL"

Dienstag, 6. April 2010

Crasht der Kanton mit mir?

Zweimal habe ich mich nicht nur an die Gerichte, sondern an den Kanton gewandt:
  1. gegen die Verweigerung der Zustellung des Zahlungsbefehls sowie die Verweigerung der Frist für meinen Rechtsvorschlag, sprich gegen die Inkonkurssetzung
  2. gegen die Versteigerung meines Hotels

Null Mal habe ich eine Antwort erhalten - als wäre der Kanton nicht für die Bürger da - zumindest nicht die kritischen, denn schon vor über einem Jahr wandte ich mich an den Kanton betreffend unzweckmässige Steuergeldeinsätze, und anderem - der befangene Staatsrat liess lieber mich als seine Politiker fallen!

Aber:
Amtsmissbrauch von Staatsräten und Beamten zum Schutz der Vetternwirtschaft?

Sonntag, 4. April 2010

Mein Ziel hier

Mein Ziel ist, dass es in Zermatt keine Portugiesen, Italiener, Serben, Kroaten, Afghanen, Ägypter, Albanier, Algerier, Argentinier, Armenier, Weissrussen, Belgier, Bolivier, Bosnier, Brasilianer, Bulgarier, Chilenen, Deutschen, Finnen, Fanzosen, Georgier, Griechen, Indier, Indonesier, Iraki, Iraner, Iren, Israeli, Italiner, Japaner etc. mehr hat, sondern nur noch Zermatter!
Diese sollen sehr gern ausländische Nachnamen tragen.

So lange bleibt dieser Blog.

Staat-istik

.

Präzise 199 tägliche Besucher pro Tag auf dieser Seite ... dies seit ich seit c.a. 3 Wochen wieder regelmässig berichte.
3719 individuelle Besuche, 8445 Seitenaufrufe - Christoph Bürgin hat für seine vergangenen 4 Budget-Urversammlungen einen Interessenten-Quotienten von 93, also nicht ganz ... 100

Nicht sehr hell

Die erste
Party war ein Erfolg!
Angesagt am
1. April
war gestern sowohl
die Polizei
als auch die Party
mafiös im Dunkeln
!


Samstag, 3. April 2010

Weit-er, weiss-er, weiss... tu's?

Das Määäh-rchen von hässlichen Schäfchen: "Es waren mal viele schwarz gefärbte...

Freitag, 2. April 2010

Staatsratsbeschluss

Der Staatsrat gab zu Protokoll:

"Jürg Biner darf nur verhaftet werden, falls er im interpersönlichen Vergleich nicht dreister agiert als Victor Giaccobo."

Finde ich richtig

und vernünftig - es kann ja nicht sein, dass jemand in Zürich vor Millionen (u.a. auch im Wallis ausgestrahlt) sich frei bewegt (nur weil er das Wallis (noch) nicht parodiert, und ich soll wegen Fragen oder einem SMS in Haft.

Und hier das Positivste daran: Victor Giaccobo geht weit - sehr weit.
Nachdem er am 7.3. Silvio Berlusconi nackt gezeigt hat, und dessen Penisgrösse in Frage gestellt, entschuldigte er sich am 14.3., und zeigte - weil gewünscht - das Bild nochmals mit schwarzem Balken:
und (nach Intervention) auch mit korrigiertem Mass

Bis Randa:

ausgebucht.
Mehrere verlorene Gäste können nicht nach Zermatt.
  • 80x 60.- = sFr 4800.- Mindereinnahmen Bergbahnen - pro Tag!
  • 18 weniger Steuerzahler für Zermatt, Wallis, ... - die Hotel-Mitarbeitenden
  • 80 Gäste weniger, die konsumieren
  • und etliches anderes mehr, nur
    - damit die Gemeinderäte die Fakten zu meinen offen gebliebenen Fragen (siehe neu ergänzt, blau) nicht beantworten muss (vom Kanton als nicht unter Datenschutz stehend beurteilt), und
    - damit das Hotel geschlossen bleibt (von Gemeinderat Gerold Biner intern geprüft und bestätigt: niemand hat mich über die Auflage informiert).
... und viele Zweitwohnungen stehen leer an Ostern.

Joker im Zermatter Gemeinderat

Der Gemeinderat von Zermatt beschliesst:

"Wir Gemeinderäte haben einen Joker, weil wo gearbeitet wird Fehler passieren (siehe TV-Interview des Präsidenten auf Schweiz Aktuell 20.11.2009), und damit uns diese Fehler nicht angelastet werden - siehe Handhabung in Italien."
Indiskrete Veröffentlichung eines nicht veröffentlichten Auszugs:
"Gemeindepräsident Christoph Bürgin beantragte für sein Hotel gleich 3 Joker."

weiter: "der Gemeinderat wartet ab, bis sich Christoph Bürgin in nächster Frist in die Ferien begibt. Dass er sich schon abgesetzt hat und nicht erreichbar ist (nicht per Telefon noch per Email noch per SMS) ist ein haltloses Hetz-Gerücht."

und: "Sein Hotel wird während seiner Abwesenheit durch den Gemeinderat geführt. Es besteht so keine Konkursgefahr", meint der Gemeinderat.

Donnerstag, 1. April 2010

Es fällt auf...

Was fällt auf? ...
... beim Blick auf Zermatt?
Nein, nicht dass Anfang April Schnee liegt...
nein, nicht dass es völlig zerbaut ist
(das auch, aber)...

schauen wir genauer:
viele kleine Bauten, nur
wenige grosse Bauten
wem gehören...
...diese?
Wir Einheimische wissen: uns nicht!
Die Politiker von damals und heute haben es für sie gedeichselt...
Ausnütuzungsziffer? u.a.:
  1. Hotel Omnia, weit mehr als 100 m2 ?
  2. Noch ein Stock auf das Hotel Mont Cervin?
  3. Noch ein Stock auf das Hotel Monterosa?
  4. Masslose Fassadenlängenüberschreitung beim Anbau an das Hotel Nicoletta (Heute Petit Cervin)?

  5. Politiker, wie kommt's?

Diesmal kommen... wieviele ?

We expect at least 40 special agents of the canton of Valais Police to take part in it