Ganz kurz:
- Das Architekturbüro von Roman Mooser liefert 2005 "für mich" das Baugesuch ein - ein Umbau wie jeder seit zig Jahren. Das Haus steht seit 44 Jahren, ohne Risse.
- Darüber dass es ein neues Erdbebengesetz gibt, werde ich von keiner Seite informiert.
- Die Gemeinde lässt mich bauen. Ich werde danach gebeten, einen Bericht erstellen zu lassen. Der Ingenieur gibt einen Bericht ab. Die Gemeinde übernimmt 2006 sämtliche Gespärche (Ingenieur UND Kanton). Darüber dass die Fassung des 2008 eingehändigten Gutachtens abgeändert werden muss, werde ich nicht informiert.
- Im Juni 2009 verreise ich. Ohne dass ich informiert werde, wird das Hotel wegen Nichteinreichung des veränderten Dokuments geschlossen und darf erst wieder geöffnet werden, wenn das Dokument eingereicht ist.
- Das Verändern des Dokuments beansprucht weniger als zwei Arbeitstage.
- Das Hotel war geschlossen, es galt es UNBEDINGT, so rasch wie möglich auf sicher zu öffnen! Der Ingenieur reichte eine Variante ein, die nicht abgewiesen werden kann.
- Nun beschliesst der Kanton: das Hotel darf erst wieder geöffnet werden, wenn die Massnahme genau wie eingereicht umgesetzt wird.
Zudem führte dies alles dazu, dass die wenigen 8'000 zu riesigen 8 Millionen wurden, wegen verhinderten Einnahmen.
Dass der Kanton entscheidet, dass dies die einzig zulässige Variante bleibt, war nicht erwartet - also muss Sunstar genau so bauen?
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