- nicht das günstigste Projekt wurde gewählt (mindestens 4, vielleicht 8 Millionen Einsparpotenzial)
- Einmal mehr auf Kosten der Einwohner zugunsten der Kasse der Matterhorn Gotthardbahn
- Spannende Ansätze wurden unter den Tisch gewischt - siehe mein Blog am 20.12.
Den Zuschlag erhielt eine Firma, die gemäss Walliser Boten vor dem Verkauf nach Deutschland steht, die in die Offerte 83'000 Franken investierte, und den Verkauf der eigenen Firma ins Ruhrgebiet erst dann sistierte, als der Millionenauftrag der Gemeinde Zermatt ins Haus geflogen kam.
Brisant ist vor allem eine Frage, die die Gemeinde bis heute zu beantworten sich weigert: wie seriös war die interne Berechnung, falls die Gemeinde selber den Abfall entsorgt? Dies ist nämlich das Allereinzige, was der Urversammlung zur Abstimmung unterbreitet wurde.

Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen