Freitag, 19. März 2010

Warum wird nicht untersucht?

Schon im vergangenen Jahr habe ich beim Walliser Staatsanwalt gegen Daniel Lauber eine Untersuchung ausgelöst. In einem Schreiben bat mich der Staatsanwalt, mein Schreiben mit Postabsender zuzustellen. Das tat ich, zusammen mit neuen Untersuchungsbegehren, in diesem Januar.
Im Februar schickt mir der vom Staatsanwalt beauftragte Untersuchungsrichter - siehe judgetheirlaws (RA 1-5) - meine Sendung zurück,
und bittet mich:
  • um ... allfällige Strafverfahren einzuleiten ... ersuche ich Sie, mir jede Angelegenheit betreffend eine einzelne Klage samt der vorgeworfenen Straftatbestände einzureichen.
Habe ich das nicht gemacht? Hier die Links zu den ersten Schreiben, die ich später auf Wunsch des Staatsanwalts nochmals neu gesandt habe, mit Briefkastenabsender: daniel-lauber-vor-dem-staatsanwalt.html, 30 Millionen für eine unnötige ganz neue Ara?, Amtsenthebung wegen illegaler Führung...
  • Ohne Vorgaben Ihrerseits werde ich die Akten innert 30 Tagen klassieren
Meine Mutter hat alles studiert - sie weiss auch nicht was mit dem Schreiben gemeint ist: meine Untersuchungsbegehren findet sie klar formuliert.
Wenn eine 70-jährige Frau problemlos versteht, dass ich alles wofür ich Zugang erhielt ausführlich eingereicht habe.... dann muss man eben nicht verstehen wollen, worum es geht, oder sich wieder hinter irgendwelche FORMEN stellen, um quasi zu verunmöglichen, dass ich ein Kartenhaus berühre. Auch ein oppositioneller Politiker, dem ich alles gezeigt habe, konnte mir nur raten: sende das selbe nochmals identisch ein.

Wie weiter? Um es wirklich formgerecht zu machen (falls ein Staatsanwalt es hier überhaupt fordern muss, da ich Schädigungen der Allgemeinheit sichtbar mache), müsste ich nun einen Anwalt beauftragen, nur um nochmals umzuformulieren, was ich schon klar und deutlich habe. Geht der Untersuchungsrichter vielleicht sogar davon aus, dass mir dies materiell nicht möglich ist?

Ich schreibe ihm per Email, dass er mir mitteilt, wo ihm mir zugängliche Daten fehlen, die ihm endlich die staatsanwältichen Straftatanalysen ermöglichen, so dass die Verantwortlichen der Bevölkerung die vielen Millionen zurücküberführen.

Was meine Mittel und Zeit angeht: seit der Sperrung meiner Hotelkonti habe ich keine Bereitschaft, letztlich im Interesse der Bevölkerung (=Staat) Mittel aufzuwenden, und meine Zeit verbringe ich dank einer schönen Wendung seit 10 Tagen viel schöner mit meiner Familie :-) / und cih bin es müde. Nicht dass ich je aufhöre (!), doch ich möchte die Staatsanwaltschaft bewegen, ihre Arbeit zu tun, meine Vorarbeit zu übernehmen - oder sonst eben den Sand im (System)getriebe sichtbar machen.

Ps. Natürlich werde ich gegen Rinaldo Arnold "als verfahrensleitenden Richter Ablehnungs- und Ausstandsgründe geltend machen" - siehe sein Hinweis.

Ps2. Ad acta gelegt werden können meine Klagen sicher nicht: jeder Bürger kann sie, falls wegen Formfehler klassiert, morgen wieder aufgreifen, einreichen, ... ich klage ja Schäden an der Bevölkerung sowie Staatsschäden. Wieso wird der Staat nicht von selber aktiv? Hmmm

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