
- kaum materielle Nöte, Reichtum (Das Reinvermögen stieg in der Schweiz pro Kopf im (Krisen-)Jahr 2009 um 17'000 auf 333'000 Franken)
- Grösstes Unwohlsein: die Schweiz hat eine der grössten Selbstmordraten der Welt, erschreckende Kostenwachstumsraten im psychosomatischen Krankenwesen (Krebs, Herzkrankheiten, Psychiatrie...)
- tendenzielle Reaktionsarmut in der Bevölkerung
- Kompetenzarmut im Umgang (grosse Führungs- und Handlungsdefizite) seitens Politik/er: zu führungsschwach, gleichgültig und/oder korruptionsbetört.
- Keine wirkliche Veränderung (siehe Umgang mit dem Finanzkollaps: die Untäter bleiben sämtliche in ihren Posten, steuergeldfinanziert...).
Wie oft noch? Meine Heimat leidet seit genau 50 Jahren an Führungsschwäche, und beinah jeder Einzelne lässt es zu. Keiner will das, alle vier Jahre wählen sie demokratisch genau jene, die diese Entwicklung aufrecht erhalten:
Ist das Fiasko sichtbar genug? Ich finde schon. Und:
Wie kommt es, dass es so kommt, wo es doch kaum einer so will?

Wie kommt es, dass es so kommt, wo es doch kaum einer so will?

Yvo liess sich, und so geht es weltweit vielen, letztlich aus der Politik in die Privatwirtschaft drängen (4 Jahre Gemeinderat, danach Rettung der stark konkursgefährdeten Rothornbahn / Hotelier), auch wenn sein Ausscheiden aus dem Gemeinderat ein politischer "Rettungsakt" der Burgergemeinde war.
Siehe Blog "ZERMAfia" (Link)
Wer mit Konsequenz vorgeht, wird innert Monaten zu eliminieren versucht.


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