So einfach:
Schulden sind eine Konsequenz von Inkompetenz.
Zermatt hatte Politiker, die interessiert waren, dass Zermatt sich verschuldet: Aufträge in die eigene Kasse.
Heute ist das anders: seit dem neuen Vergabegesetz finden wir Angestellte in den Gremien. Die Verfilzten haben das Interesse verloren. Sie arbeiten jetzt indirekt, über die Lobbytechnik. Sie benutzen die Befangenheit dessen, dem sie vor Kurzem aus dem Konkurs verhalfen, und "zufällig" sind mehrere Angestellte aus Unternehmen der verfilzten Unternehmen gewählt worden.
So verhindert nun Inkompetenz den Schuldenabbau: Mangel an unternehmerischer Erfahrung.
Warum sonst sollte eine Gemeinde wie Zermatt in tiefer Schuld stehen?
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen