Dienstag, 26. Januar 2010

Aus dem Hotel bin ich noch lange nicht

Ich schreibe diese Tage häufiger in den Blog. Ob ich mit meinen 18 Fragen gegenüber den ihr Amt missbrauchenden und/oder nicht wahrnehmenden Gemeinderäten agiere, oder mit Daniel Laubers Steuergeldaffäre, oder mit der Hotelentwendung; das Ziel der redlichen Gesellschaft ist das selbe.
Die letzten Monate war das Hotel im Zentrum, bis dann in der letzten Woche die Reaktionen der Beamten überkippten - ganze zwanzig Polizisten, um eine Person zu suchen! Leidtragend waren schliesslich genau diese: die Polizisten. Sie litten unter diesen Politsandkastenspielbefehlen ihrer vorgesetzten ihr Amt nicht wahrnehmenden Behörden/Politiker, wurden nachts aus dem Bett geholt, wurden fast rund um die Uhr rund um mein Haus gestellt... nur um mich daran zu hindern, ein Bett, etwas Müsli und ein daheim zu behalten.
Jetzt brennen im Hotel nur noch ab und zu einige Kerzen - ich bin dann nämlich zur Polizei gegangen und sprach mich mit ihnen aus. Wir verblieben so, dass ich wegen der zur Überreaktion tendierenden Filzgehorsam-Behörde die Nacht von Zermatt nicht störe, in dem ich ein Licht anlasse - vorübergehend, bis die Behörden wieder mal Willkür anwenden, z.B. Fragen nicht beantworten, Daten mir vorenthalten, ...

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