Mittwoch, 20. Januar 2010

Behördliche Grenzüberschreitungen

Ich habe von einem Nachbarn erfahren, dass die Nachtwächter des Hotels um 2 mitten in der Nacht ein privates Eigentum betreten haben und sich auf privatem Grundstück zwischen Häusern aufhielten, um das Hotel versteckt zu beobachten.
Die beiden Männer sind ohne Angst - keiner wird klagen, denn es störte nicht mehr als dass es vielleicht jemandem im Haus erschreckt.
Sollte nun einer der beiden Männer politisch aktiv werden, dann würde, falls er so unbescholten ist wie sonst kaum jemand, sofort Klage erhoben. Was auch immer sie finden, wenn es wenig ist: sie blasen es auf, so weit es geht
Nur so erklärt sich: ich bin im Hotel niemandem zum Schaden, ausser dem Ruf der Politiker. Und plötzlich erfährt dieser Umstand das grösste Polizeiaufgebot, dessen ich mich im Wallis jemals besinnen kann.
Jede/r innerlich Freie spürt: weiter aufblasen ist unmöglich. Dieser Ballon will platzen...

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