
Nur die grosse Frage der Prioritäten und des "rigth ways for Zermatt": bleibt.
Billy Idol füllt Hallen - aber nicht das kleine Zelt in Zermatt - ? Gestern war sich Zermatt erneut in Einigkeit bewusst:
- ein cooles Konzert
- Billy Idol hat wohl über 100 Leute nach Zermatt bewegt, sichtbar, denn
- die wie Billy Idol gekleideten Fans waren an der Bühne und noch kurz am kommenden Tag im Dorf deutlich ausmachbar - bevor sie verreisten, und wahrscheinlich erst wiederkehren, wenn Billy Idol wiederkehrt.
Zermatt braucht während dem ganzen Jahr Angebote für seine Zielgruppe. Wenn Dritte unrentable Events organisieren, aus Freude am Hippen, genial. So war es beim Unplugged 2008. Zermatt selber darf seine Mittel allerdings nicht in diese 'Nice To Have's und 'yes we are hip's werfen,
- solange die Infrastruktur schwach ist
- solange das selbst geschmiedete Angebot zwischen Mai und November unattraktiv und über weite Strecken inexistent ist
- und Kinder und Jugendliche, Singles und Adults, ja alle die in diesen Monaten länger als 3 Tage in Zermatt gehalten werden, nach den What-To-Do's wie Blinde nach Nadeln im Heu suchen müssen: erfolglos.
Die Absicht des Unplugged-Initianten ist richtig - sehr richtig! Uns plagt die Umsetzung,
denn Zermatt braucht nicht Bekanntheit, keine Werbekampagnen (wo das Geld nach 3 Wochen weg ist, ohne dass sich das Angebot übers Jahr verändert, abgesehen von einem Wochenende,
Zermatt braucht
ganz simpel
selbsttragende Events
selbsttragende Events
So steht es auch ... deutlich und klar ... in den Richtlinien des Eventpools
hallo jürg
AntwortenLöschenwas noch interessant zu wissen wäre,
ob die gemeinde beim umbau des gemeindehauses
ein erdbebengutachten erstellen lies.
wäre sicher fatal wenn bei einem erbeben das
gemeindehaus vor deinem hotel einstürzen würde.
schöns wochenende.