Vor gut hundert Jahren wurden vielerorts Böden enteignet: in Zermatt mit Quadratmeterpreisen von 7 Franken: Eisenbahngesetz!
Heute stehen auf diesen Böden plötzlich nicht mehr Bahnhöfe, Geleise und Züge,


u.a. Zermatt Tourismus:
- Die Antwort:
Also: jährlich eine Viertelmillion Miete, allein durch Zermatter, auf zu plus minus 7 Franken sowohl zwangsenteignetem wie auch zweckentfremdetem Zermatter Boden!
- Dann: (auch hier lasse ich nicht locker)
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Jürg Biner [mailto:juerg.biner@bluewin.ch]
Gesendet: Mittwoch, 7. Januar 2009 12:25
An: 'gemeinde@zermatt.ch'
Betreff: Überbauung BahnhofWerter GemeinderatIm Interesse der Bevölkerung bitte ich um Überprüfung folgender Frage:Ist es rechtlich korrekt, wenn eine Eisenbahn ehemals enteigneten Boden umnutzt und in ein Immobiliengeschäft übergleitet, aus dem massive Gewinne resultieren.Wie war das genaue diesbezügliche Vorgehen und Bewilligungsverfahren beim Erstellen der BVZ-Immobilien rund um den Bahnhofplatz? Was war die Sicht der Gemeinde? Welche Anwälte haben sich mit dem Projekt auf beiden Seiten (Gemeinde / Bauherrin) befasst?Ich bedanke mich für eine baldige Antwort,mit bestem GrussJürg
15 Monate danach: keine Antwort!
- Intermezzo: der zweite (Lausbuben-)Streich (oder korrekter: Lobbyistenakt?) war erfolglos
Ganz Zermatt wehrte sich, mit einer grossen Ausnahme:
Christoph Bürgin - warum? Bis zum letzten Augenblick der Unmöglichkeit setzte er sich für den Masterplan Bahnhof ein, befürwortete 100'000.- Steuergeldeinsatz für die Planung, gegen bürgerliche Unterschiftensammlungen, gegen Säle von Gegnern ohne einen einzigen Befürworter - ausser ihm. Warum und wozu?
Ist es rechtlich korrekt, wenn eine Eisenbahn ehemals enteigneten Boden umnutzt und in ein Immobiliengeschäft übergleitet, aus dem massive Gewinne resultieren?
Und was ist die Rolle der Eisenbahnlobbyisten, was die Verantwortung dieser und der Hand bietenden Politiker?
Also nicht mehr nur Steuergelder, Steuergelder und Steuergelder, sondern auch zwangsenteignetes UND DANACH ZWECKENTFREMDETES Privateigentum!
Die Viertelmillion alljährliche Mieteinnahmen sind nur ein kleiner Teil der MGB-Immobilie Zermatt!
Damit eröffne ich und eröffnet sich ein neues zig-Millionen, vielleicht sogar schweizweit allein ein Milliardenpaket!
So z.B. VISP!
Das gleiche Muster, genauso rücksichtslos...

- wurden nicht nur Steuergelder für die Bahn-Immobilienprojekte genutzt,
- nicht nur auf enteignetem Boden zweckfremde Gewinne erzielt,
- sondern es werden rücksichtslos die Kleinen, die Gewerbetreibenden geschwächt.
Und für Interessierte so ganz "nebenbei" I :
Wie kommt es, dass ein Ingeneur ohne spezifische Kenntnisse und Ausbildung plötzlich zum Versicherungsexperten höchster (Einkommens)Klasse wird? Siehe Daniel Laubers Versicherungs-Karriere:
Daniel Lauber ist seit 1990 mit den Gesellschaften der Allianz in der Schweiz verbunden: Ab 1990 war er Verwaltungsratsmitglied der Allianz (Schweiz). 1995 wurde er zudem Mitglied und Präsident der Elvia Gesellschaften und ab 1999 war er ebenfalls im Verwaltungsrat der Berner Versicherungen. Nach der Fusion zu den Allianz Suisse Versicherungen bzw. zu Allianz Suisse Leben wurde er zum Präsidenten der neuen Gesellschaften gewählt.
Der gesamte Artikel, mit eigenartigen Rochaden (wieso ist jemand zuerst Präsident, und dann nochmals Vize?) unter http://www.help.ch/newsflashartikel.cfm?art=News&key=5572&parm=detail
Vergrössert sich das Wespennest, bzw. der sichtbare Teil?

Langsam verstehen die Leute meine Situation:

hallo jürg bleib lieber in der Gegenwart und schau in deine vieleicht düstere Zufkunft.
AntwortenLöschen- dein Vater Ivo hielt sich auch nicht an die Gestzte zb. illegaler bezug von "Tufsteinen" aus dem Gebiet Täschalp für den Hoteleingang und den nichtbewilligten Garageabbau Ost an das Hotel Biner. Erklär uns dies einmal.....
-jawohl erkläre uns dies einmal, du Möchtegern Säuberling.
AntwortenLöschen- Erbring zuerst Leistung und arbeite etwas warum erhälst du Sozialhilfe von der Gemeinde...?? Bitte gib uns Bescheid.
N.b der Präsident erbringt auch neben seinem Amt Leistung, er bestritt die Patrouille des Glacier während du im Ginabelle dich mit Th. Abgottspon schlägst.....
Jürg, CHF 7.00 ist nicht viel im Jahr 2010, aber vor hundert Jahren sah das wohl ganz anders aus. Du aufhören mit dem ganzen Theater. Fidel wollte auch einmal eine gerechtere Welt, man sieht was aus Kuba geworden ist. Es wird immer Unrecht und/oder Bevorteilung geben, aber Du bringst nur die Leute gegen Dich auf weil Du auf dem Trip der "besseren" Gesellschaft bist. Zeit für ein paar Tage bei Fidel und Raoul! Viel Spass
AntwortenLöschenLieber Jürg
AntwortenLöschenLass Dir bitte eines sagen, ich bin ein Freund von Dir, bin zwar kein Zermatter, lebte nur 10 Jahre da, habe viel positives mit Dir erlebt und bin eigentlich Entsetzt dass die Gemeinde so mit Dir umgeht. Dass Sie es mit "Gruezis" machen begreife ich noch aus Angst, da wir mehr drauf haben als Sie. Du weist ich hatte viel zu tun mit der Gemeinde und kann deshalb bestätigen das die Machenschaften usus operandi sind da oben.
Ich bitte Dich innständig gib nicht auf, auch wenn auf den Staatsrat des Kantons Wallis kein Verlass ist, es gibt immer noch ein Bundesgericht, dass zum Glück nicht käuflich ist.
Wenn Du Hilfe brauchts mein Freund, ich bin immer bereit Dir zu Helfen.
PS. Sollte es einem da oben in den Sinn zu kommen, mich zu nötigen mit negativen Aussagen
betreffend meiner Sympathie Kundgebung hier im Blog, wird Er/Sie das Grüezi per Klage kennen lernen.
Denn bei uns hier pfeift ein andere Wind !