
Natürlich weiss ich das nicht von seinem Hausarzt selber: Christoph Bürgin isst scheinbar Tabletten.
Und dieser Mann hat scheinbar im Herbst 2008 einen gemeinderätlichen Beschluss erzielt, dass ich - ohne Indiz - auf medikamentösen Konsum untersucht werde.
Wer den genauen Wortlaut dieses Protokolls erfahren möchte, kann Christoph oder bei der Gemeinde direkt anfragen - ich erhebe keinen Datenschutzanspruch.
Ich esse keine Pillen - er schon.
Das Ergebnis der Untersuchung wurde nie gezeigt - es gibt nämlich keins. Niemand war bereit, ihm zu helfen - politisch. Während Politiker ungestraft lügen, gehen Ärzte ein beachtliches Risiko ein, wenn sie Lügen Hand bieten.
Da werden sogar Parteikollegen zurückhaltend - ander als Cina, Jacuaes Melly und Maurice Tornay.
Ps. my blog - my right: Kommentare dieser Art sind bis auf weiteres willkommeen: im-wallis-nicht-anders.html#comments - Also schreibt.
Habe selber mal gesehen, dass der verkaterte Jean Michel Cina an einen Morgen ein Kopfschmerztablette mit Wein hinunter spülte. Ist das schlimm?
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