Freitag, 24. Juli 2009
Zusammengefasst
Politik scheut kaum eine Tat: der Verkauf meines Hotels ist teuer: meine Familie wird zum kostspieligen Sozialamtfall, 15 Angestellte zehren womöglich Hunderttausende von der Arbeitslosenamtskasse. Die Behörden berührt das wenig. öffentliche Gelder haben keine bedeutsame Konsequenzen. Den Politikern dient mein möglicher Ruin: vielleicht werden mit mir die vielen vernichtend peinlichen Tatsachen fraglos untergehen. Imageschaden! Der Gemeindepräsident klagt mich persönlich wegen Ehrverletzung ein - und zieht die Anklage zurück. Ich erhalte nicht eine einzige Antwort. Mit den selben Fragen trete ich an die Urversammlung. Mit der Waffe 'Datenschutz' gewinnt die Politlobby auch diese Runde. Der Mitspielter Kanton braucht mehrere Monate um mir mitzuteilen, dass man mir nicht beantworten will, welche Fragen Kollega Gemeindeanführer unbeantwortet lassen kann: man müsse auf das neue Gesetz Rücksicht nehmen, das irgendwann mal soweit sein sollte. (Das geltende Gesetz gilt in diesem Fall also nur für unkritische Bürgerinnen und Bürger!) Die Gemeinde verliert die Gelassenheit, und beauftragt den Kanton mit der Untersuchung. Der Gemeindepräsident besinnt sich auf die Option, mich erneut öffentlich und möglichst definitiv zum Schutz der Einwohner als öffentliche Gefahr und persönlichen Beleidiger mundtot zu kriegen. Die Kriminalpolizei muss ihm beistehen. Die Bevölkerung hat jetzt Angst, dass ich an der Urversammlung mit einer Waffe durchdrehe. Der Polizeichef beschützt mich vor dieser Tätlichkeit. Im Internet steht belanglos unwichtiges. Erst 6 Wochen später: ohne Gemeinderat wurde meine Ehre jener des Präsidierenden geopfert. Dieser verliert die Vernunft und bewegt seine Ratskollegen seine persönlich schon hinterlegte Strafuntersuchung zu vom Kanton zu untersuchenden illegalen Tätlichkeiten der Behörden zu stützen. Während drei Monaten wartet die Bevölkerung auf eine kantonale Stellungnahme: der Kanton teilt mit, dass er bei sich kein Amt sieht, das bereit ist, der Bitte der Gemeinde nachzukommen.
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