Werte Redaktion
Ich verstehe die Einwände. Ich sehe jedoch kein Wort, das nicht der Wahrheit entspricht:
- wer Bund und Kanton vorrechnet, dass eine Strasse von Täsch nach Zermatt 300 Millionen kostet, lügt schlichtweg. 2004 schon haben wir den Ausbau auf zwischen 20 und 30 Milllionen geschätzt, und im Abstimmungskampf für die Strasse hat man unsere Zahl als aus der Luft gegriffen betitelt - schon wieder eine unsachliche Unredlichkeit dieser Kreise.
- wer Aufgrund einer Lüge ein Projekt umsetzt, das über 30 Millionen Steuergelder verbraucht, ohne dass für das Projekt eine Notwendigkeit besteht (beim Ausbau der Strasse genügt der Bahnhof Täsch so wie er 2002 war vollends, und es brauchte auch kein zusätzliches Rollmaterial), begeht ein Verbrechen.
- wer dabei eine Million an Honorar bezieht, bereichert sich.
Ich bitte um Mitteilung, welche Worte ich ändern muss. Ermöglichen Sie, die Wahrheit zu formulieren.
Liebe Grüsse
Jürg
Von: Jürg Biner
Gesendet: Sonntag, 18. Januar 2009 18:46
An: info@walliserbote.ch
Betreff: BVZ
Werte Redaktion
Ich bitte um die Veröffentlichung folgenden Leserbriefes:
Die BVZ-Holding und ihre Verbrecher
Daniel Lauber ist ein entlarvter Verbrecher. Er lügt, er stiehlt, und er bereichert sich und seine Kumpanen mit unserem Geld.
Niemand in Zermatt verstand die Fusion von MGBahn und GGB. Nun stehen er und Rolf Escher er mit ihrer BVZ Holding vor Gericht, weil die GGB-Aktionäre rücksichtslos benachteiligt wurden. Wieso bot die GGB ihre Aktien nicht den Zermatt Bergbahnen an? Da hätten alle profitiert! War es anders bei der Fusion zwischen BVZ und FO? War die Bereicherung dort noch einfacher, weil bei der FO keine privaten Aktionäre waren, die sich wehrten? Die Dossiers sollten für interessierte Bürger aufgelegt werden. Zweimal lügen reichte Daniel Lauber und seinen Kumpanen, um von Bund und Kanton über 30 Millionen für ein Projekt zu erhalten, dass es überhaupt nicht braucht: den Flop Terminal Täsch: Lüge Nummer 1: die Alternative, der Ausbau der Strasse, würde 300 Millionen kosten. Inzwischen hat der Kanton beglaubigt, dass die Strasse sicher und zweispurig weniger als 30 Milliionen kostet. Lüge Nummer 2: Zermatt will keine Strasse: damals schon wollten sämtliche Präsidenten der touristischen Leistungsträger den Ausbau der Strasse. Aber in Zermatt hat man nur eine Person gefragt: den Gemeindepräsidenten. Aus obigem Gerichtsfall ist bekannt, dass Daniel Lauber mit seiner privaten Firma in Täsch eine Million Honorar bezogen hat.
Ich bitte um Veröffentlichung bis Dienstag, da ich ab Mittwoch die nationale Presse benachrichtige.
Än liäbä Grüäss
Jürg
Ps. Mir ist bewusst, dass ich mit diesem Artikel eine Klage riskiere.
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