Donnerstag, 31. Dezember 2009

CVP-Wahlerfolg

"Schwarze" nennt sich die Mehrheit im Zermatter Gemeindegremium. Der Flyer mit den Wahlversprechern ist zwar nicht auf www.cvpzermatt.ch: in einem Punkt sind sich auch die CVP-Wähler nicht so richtig einig: soll im neuen Jahr schwarz geräumt werden?
Nadann:

Mittwoch, 23. Dezember 2009

Steuergeldaffäre Terminal Täsch

Seit Jahren liegt ein Schreiben auf dem Staat, dem niemand so richtig Beachtung schenken will. Und: es handelt sich um ein offizielles Schreiben der Gemeinde Zermatt!
siehe Webiste CVP_PDC_VS
Wie lange kann der Staatsrat die Untersuchung fern halten?

Dienstag, 22. Dezember 2009

Die Gemeinde und die neue Hürde

"Wir gingen davon aus, dass die rechtliche Situation und Ausgangslage korrekt ist."
So sieht es Sunstar. Die Konsequenz: Nun muss die Gemeinde Sunstar "handhaben".
Und: die Gerichte haben die interkantonale Zwickmühle - noch bevor Sunstar einen Schritt in das Hotel setzt.

Sonntag, 20. Dezember 2009

Insider-Hinweis zur illegalen Hotelschliessung

Bekanntlich hat der Gemeinderat über mein Hotel am 22.6. mit den Worten "Jürg Biner hat bis heute das erforderliche seismische Gutachten nicht nachgeliefert" verfügt. Der offene Betrieb wurde als "nicht mehr verantwortbar" taxiert. Zusätzlich sicherte sich die Gemeinde die Illiquidität ihres politischen Gegners mit dem Satz ab: "Dem Rechtsmittel gegen die Verfügung wird die aufschiebende Wirkung entzogen."

Nun habe ich durch eine undichte Aussage erfahren: Gemeindepräsident Christoph Bürgin gab sich so als würde er für die Offenhaltung des Hotels Hand bieten. Bekanntlich fand am 16.6. eine Sitzung statt, zu der das Konkursamt folgende Institutionen und Personen eingeladen hat: Christoph Bürgin (Gemeindepräsident), soweit ich weiss Stefan Anthamatten (Baukommisionspräsident), Paul Mooser (Treuhänder), den Ingenieur und den dossierkundigen Mitarbeiter der Bank. Herr Lengen von der Konkursverwaltung war überzeugt, während und nach der Sitzung, dass für alle (alle!) Teilnehmer ein offenes Hotel das höchste Ziel war. Das war auch der vermittelte Eindruck.
Nun weiss ich, dass die Beschlussfassung im Gemeinderat anders verlief: Auf der News-Seite der Gemeinde ist ersichtlich, dass am 19.6. (an dem die Verfügung beschlossen wurde) gar keine ordentliche Sitzung stattfand. Den Gemeinderäten wurde vorgetäuscht, ich sei mehrfach über die Änderungsauflage informiert worden, und ihnen wurde die diskussionslose Schliessung nahe gelegt. Vom Ziel "wie halten wir das Hotel im Interesse aller offen" ist absolut nichts zu den urteilenden Gemeinderäten durchgedrungen.
Auf diese Weise holte sich Christoph Bürgin das einstimmige Urteil.
Jetzt weiss ich auch, dass Christoph Bürgin im Anschluss alles unternahm, damit das Ziel der Hotelschliessung glückte - er drohte mit Strafverfolgung, sollte das Hotel in der minimal gewährten Frist nicht geschlossen werden. Ich verstehe, dass die Konkursverwaltung bei diesem seitens Gemeinde angeschlagenen Ton das Hotel aufgab.
Der Gemeinderat darf nun intern abklären, wer genau die entstandene Situation zu vernantworten hat - moralisch als auch rechtlich.

Noch sitzen sie wie Erich Honeckers selbstsicher auf ihrem Thron. Erich Honecker hat noch einen Monat vor dem Sturz nicht einsehen wollen, was im Volk schon lange spürbar und klar schien, nicht einmal als Michael Gorbatchev in Berlin vor ausländischen Reportern seine jeher berühmtesten Sätze sprach: Youtube, 27 Sekunden

Samstag, 19. Dezember 2009

Vor 500 Jahren

Ein Video,
für mich zusammengeschnitten,
ich habe es hochgeladen: 500 years ago - erinnert schon etwas an Politik und Wirtschaftshaie - damals hiessen sie Papst und Kaiser.

Kommentare von Verblendeten

42 Kommentare in wenigen Stunden. Vor Tagen stellte ich die Frage: wer wählt solche* Menschen (*Menschen die verheimlichen dass in Täsch mit einer Lüge 30 Mio Steuergelder zweckentfremdet sind, die lügen wenn es um mein Hotel geht...). Heute frage ich: wer wählt solche Mittel, solche Worte:
Hoffen wir für das Wohl der Bevölkerung, dass höchstens einzelne Individuen auf diese Art Politiker sind oder politisch wirken.

Vielleicht wäre es wertvoll jene bekannt zu machen, die sich nicht trauen zu dem zu stehen was sie sagen (und tun). Wer weiss, wie ich mittels unten stehenden Angaben zu Namen gelange?

Freitag, 18. Dezember 2009

Recht haben und Recht erhalten

Noch kein einziger Reporter verliess das Wallis ohne sich auf meine Seite zu stellen. Ich warte darauf, dass die CVP die Medien aktiv "nutzt".

Heute steht noch (und zwar zurecht):

Biner setzt Kampf fort
Und schiesst auf den Zermatter Gemeinderat
Die Chance, mit der Sunstar-Holding AG ins Gespräch zu kommen, nimmt Jürg Biner gerne wahr: «Das ist ein gutes Zeichen. Ich hoffe, dass sich daraus etwas Positives ergibt.» Er sei auf jeden Fall kooperativ. Was bleibt ihm auch anderes übrig? Sein Hab und Gut ist weg. «Auch wenn das Hotel zu einem höheren Preis gekauft worden wäre, hätte das finanziell für mich nichts geändert. Angesichts des geltenden Rechts bleibt mir heute null und nix», so Biner. Ob ihm dasselbe Recht künftig recht geben werde, sei eine andere Frage. Er glaube nämlich, nachweisen zu können, dass der Zermatter Gemeinderat bei der Hotelschliessung nicht legal vorgegangen sei. Biner spricht damit die Kommunikation der Gemeinde betreffend das unvollständige Erdbebengutachten an. Bis zum heutigen Tag habe man ihm keine entsprechenden Korrespondenzen vorweisen können.
WB

Donnerstag, 17. Dezember 2009

Ein Leser stiess auf Richard Steiners (Sunstar-Anwalt) Vorgeschichte in Zermatt (siehe auch Kommentare unten):

Mittwoch, 16. Dezember 2009

Zwischenstand:
Illegal in Zermatt (öffentliche Belange: therightcolleagues.blogspot.com, -> Eintrag vom 15. Dezember)
Illegale Hotelschliessung: die faktische Überführung der Gemeindeverantwortlichen: therigthway.blogspot.com, -> your business or my business?

Dienstag, 15. Dezember 2009

Wie unglaublicher Dilettantismus zu Millionenausgaben führt

Ich habe es gewusst: nachdem der Gemeinderat schon im Oktober wegen dilettantischer Vorbereitung am Nachmittag vor der Urversammlung die drei Haupttraktanden sistiert hat, begann auch die heutige Versammlung mit drei Amateur-Akten:
Das Datum: zeitgleich mit dem lange zuvor bestimmten Rotary-Fest.
Der Ort: in einem kleinen Hotelsaal, als würde niemand kommen.
Die Traktanden: mussten - ich wusste dies als ich sie las - umgestellt werden: man kann nicht zuerst über ein Gesamtbudget abstimmen, und danach über Unterpunkte.

Unwillig gab Hauptreferent Beat Bühlmann Auskunft: erst nach der Versammlung wurde klar, warum er die erklärende Folie zuerst nicht auflegen wollte, mit dem Satz: nur falls der gesamte Saal es wünscht. Gar keine Auskunft erhielt ich, als ich ihn bat nochmals das Problem zusammenzufassen - er wich auf die Standortwahl aus.
Seit Jahren brauchen wir allem Anschein nach unbedingt eine neue ARA. Doch heute haben alle Experten einstimmig bestätigt, dass die Hauptargumente gar nicht zutreffen: wir haben nicht zu viel Speiseöl im Abwasser, und auch die Abwassermenge ist durchaus verarbeitbar.
So bleiben nur noch die Nebenargumente: Emissionen und Arbeitsbedingungen auf der einen Seite (dafür zig Millionen?) - gesperrte Strasse im Winter und Abtransportstau auf der anderen Seite: ja, hier (strassenseitig) könnte mit wenigen Millionen viel mehr Wert erreicht werden!

Danach kontaktierte ich einen der ARA sehr Nahestehenden. Ergebnis: die Probleme sind zu klein. ES BRAUCHT DIE NEUE SCHLAMMBEHANDLUNGSANLAGE GAR NICHT. Zu peinlich der Planungsstop für die einen, zu wenig einträglich für die anwesenden "beratenden" Planer: nicht nur sie, sondern auch Daniel Laubers Matterhorn Engineering hat schon vor dem Budgetbeschluss der heutigen Urversammlung den Zuschlag bereits auf sicher, mit staatsrätlicher Sondergenehmigung - in "Anbetracht der Umstände" (?-!-?).

Gut verkauft!
Der Reim ergab sich für mich - und für die in Unwissenheit gehaltene Bevölkerung - während dem Anlass nicht so richtig - die meisten stimmten dem Vorschlag zu. Zu schlimm die durch den Amtsvorsteher geäusserte Drohszene: "wer will denn schon, dass wir plötzlich oben am Kirchplatz alle in der Scheisse stehen!"
Gut verkauft - und nun? Nice to have: sicher.
Aber: wir haben sie nicht, die zig Millionen!

Weitere Peinlichkeit: seit 4 Jahren sind die Sachausgaben der Gemeinde um 4 Mio d.h. ganze 30 Prozent gestiegen. Das sind 16 Millionen. Die einzige Erklärung des noch Vorsitzenden: "das kann vorkommen". Auch die noch-Gemeinderäte wissen nicht, wie sich die Mehrausgaben zusammensetzen. Zu meinen Entdeckungen (überführter Gemeinderat und Antrag an den Staatsrat) kommt nun noch die Blamage überführter Inkompetenz in der Führung.

Ehrliche Arbeit

Zu den heutigen Kommentaren (siehe weiter unten):
Wenn ich heute mit meiner "Arbeit" den Mitbürgerinnen und Mitbürgern helfe, 30 Millionen zu bewahren, wird das von Mitbürgern als nicht ehrliche Arbeit gewertet? Ich verdiene damit kein Geld, aber was tut dieser Mitbürger? Auch ich könnte es mir einfach machen: das Hotel zu mindestens 10.5 Mio verkaufen können, Steuerflucht...
Wie so viele - wer analysiert mit mir und mit Hilfe dieses verantwortungsbewussten Kommentarschreibers in naher Zukunft die Steuerzahler?

Montag, 14. Dezember 2009

Schriftliches Indiz seitens Gemeinde zur Hotelschliessung?

Oppositions-Gemeinderat Dany Biner war es, der mich motiviert hat, die Gemeinde anzugreifen. Am Tag danach forderte ich per SMS ein Treffen mit dem Gemeindepräsidenten. Lässig nahm Dany Biner zur Kenntnis, dass ich wegen dem SMS (mindestens ihm war klar, warum ich den Gemeindepräsidenten treffen wollte) drei Tage lang im Gefängnis festgehalten wurde.
Seither habe ich von Dany Biner nie mehr gehört.
Gestern fragte ich per Email nach: Hältst Du, was Du mir Ende Juli bei meinem Besuch gesagt hast: "falls die Gemeinde vor der Hotelschliessung wirklich nicht die Auflage bekannt gemacht hat, dass das Gutachten zu ändern ist, dann muss sie es wieder gutmachen." Deine Worte.
Dany Biners Antwort ist eine riesige Hilfe zur Aufklärung der Hotelschliessung: "Die Auflagen wurden ... schriftlich (belegbar) Dir, bzw. Deinen von Dir selber Bevollmächtigten mitgeteilt."
Dany Biner muss also Daten haben, von denen die andern nichts wissen, denn seit Monaten warte ich auf eine Antwort: Gerold Biner hat mir und später meiner Mutter mündlich - aber nie schriftlich - bestätigt hat, dass ich zwischen dem 8.12.2008 und dem 22.6.2009 nie über die Auflage informiert wurde. Am 8.12.08 erhielt die Gemeinde das Gutachten vom Kanton mit Änderungsauflage, und am 22.6.09 entzog die Gemeinde ohne Aufschub die Hotel-Betriebsbewilligung.
Entweder gibt es schriftlich belegbare Beweise zur rechtlich legalen Schliessung meines Hotels und zur Vernichtung meiner Existenz (niemand weiss besser als ich dass ich nicht informiert war), oder Dany Biner macht sich definitiv verantwortlich, der Sache nicht auf den Grund gegangen zu sein; genauso wie er verantwortlich ist, dass er die Illegalitäten der Gemeinde seit einem Jahr nicht aufzudecken hilft (siehe 29.12.08).
Ich kämpfe um mein Überleben. Dany, nimm die Belege mit - oder halte Dein Wort von Ende Juli. Spätestens morgen Dienstag sehen und sprechen wir uns, ab 18 Uhr an der Gemeinde-Urversammlung im Hotel National, spätestens unter Punkt 7 "Varia".
Darf ich davon ausgehen, dass kein Gerold Biner zu Beginn der Versammlung ankünden wird, im Stil eines Alt-Ostblock-Regimes, dass gewisse Themen nicht angesprochen werden?
Darf ich davon ausgehen, dass Fragende diesmal nicht wie an der letzten Urversammlung mit Ablenktaktiken vorgeführt und vom Zermatter Gemeindepräsidenten (falls anwesend) belogen werden?
Dass Sunstar das Hotel auf meine Kinder überträgt ist wahrscheinlich - viel wahrscheinlicher als dass unser Gemeinderat ehrlich - redlich - wird.

Ps. Rechts(un)logik: unrichtig richter

Sonntag, 13. Dezember 2009

30 Millionen

Von einflussreicher Sunstarebene habe ich ein positives Zeichen erfahren. Ich bin überzeugt, dass das Hotel in Kürze auf meine Kinder übertragen wird.
Die selben Menschen, die meine Existenz gefährden wollten, präsentieren diese Woche ein Budget: es belastet - überlastet - jeden einzelnen von uns: über 30 Millionen für die Schlammbehandlungsanlage.
Erstens: warum die Kapazität der bestehenden ARA nicht genügt, ist die Folge der CVP-Politik: seit zehn Jahren führt man die Bevölkerung vor, indem man ihr verheimlicht, dass die überrissene Bautätigkeit einen Einfluss hat: ich erinnere an das Jahr 2004, wo der Gemeinderat (gegen die Anträge der unabhängigen Kommission und parallel dazu des Vorstandes von Zermatt Tourismus) den unbedingt geforderten Baubewilligungsstop bis zum Inkrafttreten des neuen Zweitwohnungsgesetzes verhinderte: es wurden in kürzester Zeit 13 zusätzliche Zweitwohnungsbauten bewilligt. Seit weit über zehn Jahren hat diese CVP-Mehrheit immer wieder der Baulobby geholfen. Jetzt soll wieder gebaut werden: einen neue Schlammbehandlungsanlage: zum Nachteil der Steuerzahler, und einmal mehr zum Zig-Millionenvorteil der Baulobby, die an diesem Planungs- und Bauauftrag Reichtum häuft.
Zweitens: der Gemeinderat behauptet, er habe vergebens alles unternommen, um günstigere Alternativen zu finden. Das ist lächerlich. Schon vor Jahren hat ein CSP-Gemeinderat erkannt, dass das Problem nicht das Abwasser ist, sondern das Öl, das ins Abwasser geleert wird: von Haushalten und Gastrobetrieben. Ich zweifle, dass jeder Gastrobetrieb einen Fettabscheider hat, und ich weiss, dass die Gemeinde den privaten Haushalten keine Behälter zur Verfügung stellt, um das Abfallöl fachgerecht zu deponieren, begleitet von einer grossen, intelligenten Sensibilisierungskamagne.
Viel einfacher ist es, der Bevölkerung weitere 30 Millionen abzunehmen und den Vettern und Freunden in der Baulobby zuzuschieben. Vor weniger als einem Jahr, an der letzten Budgetversammlung, hat der Gemeinderat, angeführt von Christoph Bürgin, die Bevölkerung betreffend die Verlängerung der Zerbännustrasse angelogen (siehe 21.2.2009). Wird es ihm diesmal wieder gelingen, das Budget durchzudrücken?

Auch wenn das Hotel in Kürze meinen Kindern gehört: die Gemeinde hat durch die illegale Hotelschliessung verunmöglicht, dass ich den Privatkonkurs abwende. Ich kann nur und erst wieder ein guter Steuerzahler sein, wenn die Gemeinde sich bekennt. Dennoch, ich werde mich auch weiterhin für eine sinnvolle Steuergeldverwendung stark machen.

Lügen ist eins (beachte auch 30.10.2009), aber Christoph Bürgin ist zugleich ein miserabler Manager! Ich behaupte, dass die Steuerabgaben des Hotel Tschugge minimal sind im Vergleich zu vergleichbaren erfolgreichen Geschäftsprofis: ein schlechter Steuerzahler und ein starker Steuergeldverschleuderer, der sich selber mit illegalen Gefälligkeiten beliebt, und mit Rufmord seine Gegner (nicht nur mich!) bei der Bevölkerung unbeliebt macht.

30 Millionen - und jeder der sich im Saal meldet fürchtet Unbeliebtheit: vorgeführt und abserviert. Schon an der letzten Urversammlung stellte der Gemeinderat unfreiwillig seine schwache Professionalität in den Mittelpunkt: die drei Hauptpunkte mussten wegen mangelhafter bzw. nicht vorhandener Vorarbeit vertagt werden.
Auch diesmal soll, ja kann es nicht anders sein: der Gemeinderat soll den Nachweis erbringen, dass mittels Ölverminderung im Abwasser die unzumutbare und nicht verkraftbare Hyperinvestition nicht verhindert werden kann.

Aus glaubwürdiger Quelle weiss ich, dass im Hotel Tschugge die Ausnützungsziffer gefälscht ist.

Ps: mein neunter vom Walliser Boten unveröffentlichter Leserbrief: http://therightcolleagues.blogspot.com/

Freitag, 11. Dezember 2009

Aktivisten

Eine Primarschullehrerin will von den Kinder erfahren, was für Berufe ihre Eltern ausüben. "René, zuerst Du," sagt sie, "was tut Deine Mama?"
Stolz steht René auf und sagt: "Sie ist Ärztin"
"Toll!" sagt die Lehrerin. "Und bei Deiner Familie, Anna?"
Anna steht auf, schaut ein wenig verlegen, und antwortet: "Mein Vater liefert Pizza."
"Danke, Anna - und Dein Vater, Daniel?"
Daniel antwortet mit grossen Augen: "Mein Vater verschleudert sein Vermögen, filzt den Staat und lebt unverstanden. Das ist cool!"
Die bestürzte Lehrern wechsel prompt über zu Geographie. Später am Vormittag kontaktiert sie Daniels Vater um eine Erklärung zu kriegen.
"Ich bin ein Aktivist für eine redliche Gesellschaft, aber wie erklärt man dies einem sechsjährigen Kind?"

Titelstory II

Aussichtsloser Kampf
Jürg Biner fordert zurück, was ihm einst gehörte
Z e r m a t t. Unnötig hat Jürg Biner sein Style Hotel verzockt. Auch wenn der Kampf eigentlich verloren ist, will Jürg Biner alles daran setzen, sein früheres Hab und Gut zurückzubekommen.

«Dr. Richard Steiner wollte ein Schnäppchen und hat es sich geholt, ohne Rücksicht auf Verluste», sagt Biner und spricht damit seine Familie an, die mit der Zwangsversteigerung zum Sozialfall wurde. Wie versprochen, werde Steiner noch von ihm hören. Vom rechtlichen Standpunkt aus hat Biner allerdings einen schweren Stand. Seine Einsprachen gegen den Konkursentscheid blitzten bis auf Bundesebene ab. Viel bleibt ihm jetzt nicht mehr übrig. Klar: Recht ist nicht immer gerecht. Den ungewöhnlichen Kauf des Style Hotels mit dem damit verbundenen Ruin der Familie Biner kann man moralisch sicher hinterfragen; nichtsdestotrotz ist er rechtens. Biner dazu: «Natürlich hatte die Sunstar AG das Recht, sich das Hotel unter den Nagel zu reissen. Doch das wird Konsequenzen haben.» Er werde die Hotelkette so lange unter Druck setzen, bis er wieder im Besitz seines Hotels sei.
Viele fragen sich bestimmt, was Biner überhaupt dazu bewogen hat, sein gesamtes Hab und Gut aufs Spiel zu setzen. Schliesslich hätte es nie so weit kommen müssen. «Es ist bekannt, dass die Welt schlecht ist, wie beispielsweise der Anwalt der Sunstar AG oder Politiker, die sich auf ihre Art bereichern. Es ging mir nie darum, das System zu testen. Vielmehr wollte ich aufzeigen, wie paradox es ist, dass man wegen 8000 Franken in Konkurs gehen kann und anschliessend von geldgierigen Menschen ausgesaugt wird», erklärt Biner. Mit den ihm zur Verfügung stehenden Mitteln wolle er Unrecht sichtbar machen. Die Bevölkerung habe ein grosses Bedürfnis nach Redlichkeit und nach Personen, die das transportieren wollen.
Im Streben nach einer besseren Gesellschaft sind bekanntlich viele gescheitert. Auch Biner hat noch keine klaren Vorstellungen, wie er den Kampf gegen das System angehen will. «Ich werde mal abwarten, wie die Reaktionen auf die Medienberichte ausfallen», so Biner. Mit der Zeit würden sich bestimmt entsprechende Strategien anbieten.

Siehe auch: http://therigthway.blogspot.com/

Donnerstag, 26. November 2009

Mittwoch, 25. November 2009

Dienstag, 17. November 2009

Wir

Ja, genau verstanden. Ich wurde angefragt, ob mein Schreiben an die redliche Bevölkerung so richtig neu formuliert ist:
- Mir wurde unrecht getan
- Dir wurde unrecht getan
- uns allen wird tagtäglich unrecht getan
- Es ist mir ein sehr wichtiges Anliegen, dies und viele andere Ungerechtigkeiten in unsere Dorf aufzudecken
- wäre es nicht schön in einer Gesellschaft zu leben, die sich glücklich anfühlt?
- ich kann dies nicht alleine schaffen, denn man hat mir alles genommen, dass ich für diesen Wandel brauche
- bist Du bereit dich für eine bessere Gesellschaft einzusetzen?
- wärst Du interessiert an einem neuen Hotelprojekt zu partizipieren?
- lass uns zusammen dieses Hotel ersteigern und machen wir daraus eine Mahnungsstätte für alles politische Unrecht, das in diesem Dorf und in der näheren Region
- natürlich soll das Hotel wirtschaftlich betrieben werden, und das Engagement eines jeden, der mitmacht, fair entlöhnen.
- es ist nicht für mich alleine, es ist für uns alle
- fühlt sich das nicht gut an?
- wenn Du Dich interessierst, ein Zeichen zu setzen, dann nimm bitte mir mir Kontakt auf
- in einem gemeinsamen Gespräch wirst Du schnell herausfinden, ob Du dich nicht nur beim Gedanken daran wohl fühlen wirst.
- ich danke Dir, für Dein "Menschsein"
Cool, diese Zeilen sind eine von ganz vielen Möglichkeiten im Sinn der Redlichkeit, eine besonders gute Unterstützung, :-))

Dienstag, 10. November 2009

Gemeinderat Gerold Biner verhindert die Bekanntwerdung seines Amtsmissbrauchs

Mit überspieltem scheinbar lockerem Gehabe eines totalitären Ostblock-Regimes untersagte Gerold Biner der Bevölkerung gestern abend beim staatsrätlichen Besuch das Stellen von "themenfremden" Fragen. Damit erreichte er, das Auffliegen der Lüge und seiner Steuergeldverschiebung in Millionenhöhe hinauszuverzögern.
Seine Kollegen Romy Biner-Hauser, Toni Lauber, Ralph Schmidhalter, Dany Biner und Stefan Athamatten decken diesen Amtsmissbrauch, während der ferienhalber abwesende Präsident der Verschwörung mit grosser Erleichterung zur Kenntnis nimmt, dass seine Getreuen auch ohne ihn dem Volk im Rücken stehen.

Gerold Biner ist Gemeindevizepräsident und verantwortlich für das Ressort 2 Sicherheit. Die Bevölkerung ist freundlich aufgerufen, Gerold Biner schonsam zu erklären zu versuchen, dass das Schützen und die Sicherheit von Lügnern nicht zu seinen Kernaufgaben gehört, sondern dass in einer legalen Gemeinde eigentlich sein Unterressort Polizei und Justiz das Schützen von Lügnern bestraft.

Das kann's doch nicht sein!Bildquelle: www.cvpzermatt.ch

Noch eine Lüge vom Betreibungsbeamten

Jemand hat sich für mich informiert:
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: NN, Gesendet: Dienstag, 10. November 2009 09:09
An: Jürg Biner
Hallo Jürg
Gemäss Herr Brigger (Konkursamt): Die Post wurde für 2 Monate gesperrt. Herr Biner ist über die Aufhebungssperre von Herrn Lengen persönlich informiert worden. Wenn er sein Postfach nicht leert, ist das nicht unser Problem.
-----Ende Zitat-----

Tatsache ist: ich habe einen Zeugen, dass Herr Lengen mich gebeten hat, mir zu überlegen, wohin er mir die Post nachsenden kann. Danach hat er mich nicht mehr angefragt, im Gegenteil mir Post weiterhin persönlich zukommen lassen (bezeugbar)... bis ich beim Gericht gesetzesübertretende Aktionen seinerseits beanstandete. Wie kann ich auf die Idee kommen, dass er meine Post ins Hotel sendet?
Das er selber zugesperrt hat, deren Schlüssel ER hat? Sogar noch Anfang Oktober habe ich zum letzten Mal Post erhalten. 2 Monate wäre Ende Juli! Und einmal mehr: Willkür

Montag, 9. November 2009

Redlichkeit, nicht Freiheit allein

Ich bat um eine Veröffentlichung am 9.11. und werde morgen sehen, ob ein Beitrag von mir diesmal erscheinen darf:

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Jürg Biner
Gesendet: Sonntag, 8. November 2009 17:18
An: Walliser Bote
Betreff: Leserbrief

Redaktion
Im Sinn der Meinungsfreiheit und des öffentlichen Rechts auf eine redliche Politik mein diesjährig 5. Versuch eines Leserbriefs.

Im Sinn des Mauerfalls der DDR
Im SPÜRBAREN Geist derjenigen, die den Mauerfall der DDR ermöglichten, rufe ich die Politiker zur Redlichket und zur Wiedergumachung der Unredlichkeit auf. So unmöglich damals das Ende der DDR-Macht schien, so unerwartet ist heute das Ende der Macht der Politiker und Beamten, die das Image "Politik ist ein Drecksgeschäft" über die Jahrtausendwende aufrecht erhielten. Recht haben und Recht erhalten dürfen nicht zweierlei bleiben. Dieser Aufruf geht an alle unredlichen Politiker we auch an alle genauso verantwortlichen nicht tätigen Politiker. Der Staatsrat erhält diese Tage zwei Anträge hierzu. Zur transparenten Information der Bevölkerung können sie eingesehen werden unter www.richtighandeln.blogspot.com.
Jürg Biner, Zermatt

Die beiden Anträge:

Positiver Politiker am Beispiel von J-M. Cina

Jean-Michel,

Ich habe gesehen, dass nach der SP-GV ein zweites, wichtiges Thema eröffnet wurde: das neue Gesetz.
Ist es möglich, dass morgen nach der Versammlung auch ein zweites Thema eröffnet wird? Ich würde gerne von Dir als Staatsrat und falls rechtlich unmöglich dann aus persönlichem juristischem Blickwinkel eine Erörterung folgenden Steuergelddelikts:

Christoph Bürgin hat seine Mitbürgerinnen und Mitbürger an der vergangenen Urversammlung belogen. Auf Anfrage, ob die Zerbännustrasse nicht einige Jahre zurückgestellt werden kann, weil sie in niemandes Interesse ist (ausser im Interesse von Spekulanten und Baulobby), antwortete er nicht: doch, die Strasse ist im besten Interesse von Zermatt. Seine Antwort war: es geht nicht anders, bis im Jahr 2015 müssen die Gebiete erschlossen sein, sonst wird die Gemeinde damit zeitlich nicht fertig. Der Gemeinderat war nicht einstimmig für die Aufnahme der vier Millionen ins Budget.
Fakt ist: Zermatt braucht die neue Strasse nicht in den kommenden vier Jahren, und Christoph Bürgin bewegte so die Versammlung zur Zustimmung gegen die Interessen von Zermatt - es geht um mehrere Millionen, bei einer schon arg strapazierten finanziellen Lage.

Du darfst, da bin ich überzeugt, Stellung nehmen. Die Politikersprüche wie "ich kenne die präzise Sachlage nicht", oder "ich war persönlich nicht anwesend", sind sehr einfach zu entmachten mit dem Satz: in der Annahme dass es sich wie oben geschildert verhält...
Politiker sagen auch gern, sie dürfen nicht Stellung nehmen: das würde ich genau prüfen, denn es ist im Interesse der Bevölkerung, und kein Kläger wird sich finden bei einer Stellungnahme. Das selbe gilt zu Aussagen wie "die Beantwortung dieser Frage ist nicht angekündigt" "es passt nicht zum Abend" oder ähnlichem.
Bei der Antwort würde ich es schätzen, wenn sie von Anfang an klar und im Interesse der Bevölkerung ist, so dass niemand auf den Zahn fühlen, nachhaken, wesentliche Gesichtspunkte ausleuchten muss. So dass ich selber gar nicht da sein muss, und dass jeder aus dem Saal geht und sagt: Wow, das war klar, Klartext. Verständlich. Kein 'Geplänkel'. Das fühlt sich gut an. Unsere Interessen sind ernst genommen.

Bei der Urversammlung vorletzte Woche hat ein Drittel der Bürger den Saal verlassen, als Christoph Bürgin auf andere offene Fragen ausweichend geantwortet hat. Das wird bei Klartext-Antworten anders.

Es gilt auch keine Kollegen zu schützen. Kann ich darauf zählen?
Jürg

Staatsräte: Zermatt eskaliert.

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Jürg Biner
Gesendet: Montag, 9. November 2009 12:56
An: 'Jean-Michel Cina'; 'Jacques Melly'; 'Esther Waeber-Kalbermatten'
Betreff: Zermatt eskaliert

Staatsräte
Zermatt eskaliert.
Bitte betrachten Sie richtighandeln.blogspot.com/2009/11/Gemeinderäte.
Die Zeilen dieses Artikels richte ich mit Respekt und als Bürger ohne behördliches Gehör auch an Sie.
Bitte leiten Sie dieses Email an Claude Roch und Maurice Tornay weiter, auf deren Internetseiten die Emailadresse fehlt.
Jürg Biner

WG: Romy - Gemeinderätin, Toni und Ralph - Gemeinderäte

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Jürg Biner
Gesendet: Montag, 9. November 2009 11:50
An: 'Romy Biner Hauser'; 'Anton Lauber'; 'Ralph Schmidhalter'

Romy - Gemeinderätin, Toni und Ralph - Gemeinderäte

Wir sind uns in diesem Jahr nicht begegnet. Bis heute habt ihr zur Kenntnis genommen.
Auch als Ratsmitglied ist es Euch erlaubt, die Wahrheit zu sagen, auch wenn es nicht genau Euer Ressort betrifft. Es ist Euch auch erlaubt nachzufragen, wenn Euren Kollegen Lügen und Tatsachenverdrehungen vorgeworfen werden. Und: ihr dürft, nein müsst selbstverständlich bekannt machen, wenn etwas nicht im Sinn der Bevölkerung ist. Auch müsst ihr nicht - nein dürft ihr nicht Monate lang warten, in der Hoffnung dass andere den schwarzen Peter aus dem Spiel holen, oder dass schon irgend etwas geschehen wird. Sogar an Versammlungen dürft, nein müsst ihr aufstehen, wenn der Vorsitzende sich nicht im Sinn der Wahrheit oder der Bevölkerung äussert. Wir Bürger/innen sollten. Ihr von uns Bürger/innen gewählte Räte MÜSST.
Jetzt wisst ihrs, und jetzt würde ich an Eurer Stelle folgende Aussage veröffentlichen:
  • Ja, an der letzten Budgeturversammlung wurde die Bevölkerung zur Budgetgenehmigung und der darin enthaltenen Ausgabe in Millionenhöhe für die Zerbännustrasse mit der Lüge der Zeitnot genötigt. Die Zerbännustrasse ist nicht im Mehrheitsinteresse der Bürger - im Gegenteil, sie hätte problemlos um Jahre hinausgezögert werden können.
  • Ja, das 25 Jahre Ausbauverbot der von der Bevölerkungsmehrheit gewünschten Strasse Täsch-Zermatt ist ein Hindernis. Es ist plausibel, dass Daniel Lauber als Präsident der Matterhorn Gotthardbahn Bund und Kanton vorgeführt hat, indem er im Projektdossier die Strasse als Alternative zum Terminal in Täsch 1000% teurer als real einsetzen liess. Dies muss untersucht werden, damit dem Wunsch der Bevölkerung für eine Strasse in nützlicher Frist mit erhöhter Wahrscheinlichkeit entsprochen werden kann, und damit ein allfälliger Steuergeldmissbrauch beim Terminalbau geklärt wird.
  • Ja, das Hotel Omnia hat die Ausnützungsziffer beim Umbau massiv übertreten. Wir klären wie es dazu kam und legen es der Öffentlichkeit vor.
  • Ja, wir haben der Anklage wegen Nötigung und Ehrverletzung von Jürg Biner ohne Anlass zugestimmt /zugesehen, weil....
  • Ja, das Style Hotel wurde geschlossen, ohne dass der Beistzer darauf aufmerksam gemacht wurde, dass das eingereichte Gutachten abzuändern sei, und ohne dass versucht wurde, ihn betreffend die Schliessung in seinen Ferien zu kontaktieren. Es war nicht der Konkursverwalter, der die Schliessung beantragt hat, im Gegenteil, dieser hat beantragt dass der Betrieb offen gehalten werden kann.
  • Ja, wir kommen für die Fehler auf und bringen die oben genannten Punkte in Ordnung, klären auch weitere Fragen, suchen selber aktiv Ungereimtheiten, und sehen zu dass alles baldmöglichst in Ordnung kommt.
  • Dafür stehen wir ein!
Mit Euren vier Kollegen habe ich das Gespräch mehrmals gesucht und geführt.
Wie sagte Gorbatschov vor 20 Jahren: "Schwierigkeiten lauern auf den, der nicht auf das Leben reagiert". REAGIERT!
Helft mir, straft sie!
Jürg

Donnerstag, 5. November 2009

Eine Beschwerde umgehen

Am 13.9. habe ich dem Bezirksgericht eine Beschwerde geschrieben. Ich weise u.a. Gesetzesübertretungen des Konkursamtes nach, Leitung Klemens Lengen (Primarschullehrer).
Am 29.10. sagt Klemens Lengen persönlich zu mir, er habe vom Gericht noch nichts gehört. Dabei hat er das Hotel faktisch schon verkauft - ?
Am 5.11. erfahre ich über zuverlässigen Dritten, das Gericht hätte meine Beschwerde erwidert, und ich habe nicht fristgerecht Stellung genommen.

Tatsache ist: Ich habe vom Bezirksgericht keine Post erhalten. Meine Postadresse ist das Konkursamt in Visp. Klemens Lengen liess mir noch Anfang Oktober Post persönlich zukommen - und dann plötzlich nicht mehr? Wenn es um eine Beschwerde gegen seine Tätigkeiten geht?
Und er weiss am 29.10. noch gar nichts davon?

Die Versteigerung wurde von Klemens Lengen, der um die Untersuchung seiner eigenen Gesetzesverletzungen zu kommen hofft, rasch und mit scheinbar grosser Rückenstärkung auf den 10.12. angesetzt.

Und welche Rolle spielt das Bezirksgericht?

Richterliche Willkür zum Zweiten

Sind der Konkursbeamte Klemens Lengen und das Bezirksgericht Visp nur in meinem Fall oder grundsätzlich ohne jegliche Glaubwürdigkeit? Klemens Lengen erklärt mir vor 7 Tagen persönlich, er habe mein Hotel definitiv verkauft. Nicht nur brach er damit sein Wort, dass ich bis kurz vor einer von seiner Seite her vorgesehenen öffentlichen Veräusserung reagieren kann: er hat zugleich meine beim Bezirksgericht hängige Beschwerde, von der er eine Kopie hat, übergangen. Als ich diese ansprach, sagte er vom Bezirksgericht habe er noch nichts zurückgehört. Wie kann er dies einfach ignorieren? Das war vor 7 Tagen. Heute hat sich jemand bei ihm informiert, und nun gibt es doch eine Versteigerung, und bezüglich Bezirksgericht habe er nachgefragt: ich habe auf ein Schreiben des Gerichts nicht reagiert, die Frist sei verstrichen, die Versteiterung werde durchgesetzt, das Datum ist gesetzt.
Das selbe Bezirksgreicht hat sich schon bei Konkurseröffnung über das Gesetz hinweggesetzt:
Bei meiner Beschwerde handelte es sich um wesentliche Einwände, wobei ich weiterhin auf die Stellungnahme des Gerichts warte:

Beschwerde vom 23.9.209

Das Konkursamt

· Hat mich nicht darauf aufmerksam gemacht, dass ich das Recht habe, dass die Frist für den Rechtsvorschlag neu angesetzt wird, wenn der Zahlungsbefehl einer Drittperson zugestellt wurde.

· Hat den Betriebswert in hohem Ausmass vermindert

o Es folgte der Gemeinde unkritisch, als diese meine Ferienabwesenheit nutzte, um den Betrieb einzustellen

o Es folgte dem Schliessungsbeschluss rascher als nötig 9 Tage vor der gesetzten Frist

o Es informierte mich nicht über die diversen getätigten Beschlüsse

o Es bemühte sich in keiner Weise, das vorgefertigte Gutachten, das die Schliessung verhindert hätte, anzupassen, mit dem Vorwand, es bedürfe unmittelbar einer Unterschrift von mir – selbstverständlich kann eine Anpassung eines Gutachtens auch ohne mich eingeleitet werden

o Nur weil zwei überlastete Ingenieure die Anpassung des Gutachtens nicht unmittelbar umsetzten, liessen sie die Suche nach einem Ingenieur mit Zeit – die Anpassung brauchte 2 Arbeitstage – fallen.

o Obwohl noch eine Woche vor dem Ablauf der behördlichen Frist, erlaubte es mir nicht, den Betrieb offen zu wahren, um das Gutachten fristgerecht einzureichen. Allerdings gaben sie mir per Handschlag das Versprechen, dass ich den Betrieb sobald das Gutachten vorliegt wieder zu öffnen die Möglichkeit erhalte.

o Es brach dieses Versprechen, auch als ich eine für das Amt kostenlose Wiedereröffnung vorschlug.

o Es verunmöglichte Reservationen für die Zukunft

· Hat Betriebswerte vernichtet, indem sie sämtliche Gästereservationen gratis an Dritte abgab.

· Hat für den Betrieb ab Konkurssetzung keine saubere Trennung der Zahlen

· Hat wider das geltende Recht eine Wohnung und ein Studio, deren Mieter ich war, aufgelöst und mich erst nachträglich informiert.

· Hat sich politisch manipulieren lassen: Solange kein Politiker etwas sah, zeigten sie Einsicht in die Lage. Sogar der Untersuchungsrichter wurde nicht aktiv, um Geld das ich noch auf mir hatte zurückzubehalten. 10 Wochen nach der Konkurssetzung erst, als in Zermatt die Situation politisch eskalierte, musste ich innert wenig Zeit sowohl mein Fahrzeug als auch mein Bargeld abgeben. Die erneute politische Manipulierbarkeit wurde deutlich, als mir das Auto weggenommen (weil sichtbar) und daneben deutlich mehr Geld als vorgeschrieben zum Leben gelassen wurde: weil nicht sichtbar. Sie gewährten, obwohl es Geld aus der Konkursmasse war, und obwohl dadurch deutlich höhere Kosten entstehen, dass ich mir das Auto anderswo wieder lease.

· Wechselt willkürlich zwischen Konkurs mit genügend Substanz und ohne Substanz und rechtfertigt so seine Massnahmen

· Hat falsche Details im Kollokationsplan:

o Nachgewiesen zur Zeit des Konkurses nicht existente Lohnverträge

o Nichtanerkennung von faktisch reellen Kündigungen

o Eine gerichtlich anfechtbare Forderung meiner Ex-Frau

o Gutscheine, die ohne grobfahrlässige Hotelschliessung während diesem Sommer/Herbst hätten eingelöst werden können

· Hat den Erwerbsausfall im Sommer zu verantworten

Ich behalte mir eine Ergänzung vor.


Das Hotel darf nicht versteigert werden, es sei denn die Wertverminderungen sowie die Schäden werden vom Staat übernommen.


Nachtrag vom 16.10.2009

Das Konkursamt

· Hat zu einem Zeitpunkt wo das Hotel noch eine Woche lang offen gehalten hätte werden dürfen die Schliessung vor mir und Dritten und meiner Familie damit ungerecht falsch begründet, dass die anfallenden Lohnkosten zu hoch seien, und dass die Mitarbeitenden unmittelbar auf arbeitslos gesetzt werden müssen. Tatsächlich wurde ich mit dieser Argumentation davon abgehalten, die enorme Wertzerstörung und den existenziellen Einnahmenausfall zu verhindern.

· Hat mein Privateigentum im Zusammenhang mit der nicht rechtskonformen selbstpragmatischen Kündigung meiner Mietwohnungen und Keller (OR 266h) nicht nur unrechtmässig geräumt sondern

o Sogar Teile meines Eigentums sorglos abhanden kommen lassen oder veräussert, z.B. einen dunkelbraunen ca. 1 m hohen Schrank (weitere abhanden gekommene Artikel sind vorbehalten, so z.B. Glas- und Holzplatten von Nachttischlein)

o Kommentarlos mein Eigentum beschädigt (so z.B. eine grosse Glasplatte eines wertvollen Tisches, ca. 120x120 cm, unfachgemässes Zertrennen eines Stromkabels desselben Tisches) (weitere Beschädigungen sind auch hier vorbehalten)

o Teile des Eigentums dem Vermieter übergeben:

§ Einen sehr teuren Einbauschrank aus Nussbaum mit zwei grossen teuren Schiebewänden aus Glas – ca. je 240cmx200cm

§ Einen teuren Einbauschrank mit zwei grossen, teuren Spiegelscheibewänden


· Hat selbstpragmatisch

o die Mietvereinbarung (den schriftlichen Nachweis dieser ist beim Bezirksgericht seit Mai 2009 deponiert) zwischen mir und Ronald van Wageningen als ungültig erklärt und bei der Erstellung des Kollokationsplans unberücksichtigt gelassen

o die Verkaufsvereinbrung zwischen mir und Gerrit Veltink als nichtig erklärt: auch wenn der Vertrag in dieser Form gemäss dem Walliser Gesetz zum Zeitpunkt im Grundbuch nicht eingetragen werden kann, hat Herr Veltink das Recht, dass ich den Vertrag in einer Form ändere, die vom Walliser Recht anerkannt wird. Der Vertrag ist rechtsgültig.

· Hat mit unsachlicher Vorgehensweise wiederholt mein Fahrzeug, das ich für zukünftige Existenz dringend notwendig habe, zurückbehalten; Auszug aus seiner Emailargumentation vom 7.10.09:

o gesetzliche Verpflichtung zur Herausgabe des Personenwagens besteht nicht“

Tatsache ist: es gibt kein gesetzliches Verbot

o da diesem zumindest bisher keine Kompetenzqualität zukam“

Tatsache ist: es bestand auch zuvor grosse Notwendigkeit, ich habe schon zuvor Termine nicht wahrnehmen können, und dies habe ich und eine weitere Person Herrn Lengen explizit kommuniziert

o Zudem solltest Du noch über ausreichend Mittel verfügen, die Du nach Konkurseröffnung von einem Geschäftskonto unrechtmässig bezogen hast, um einen Gebraucht- bzw. Leihwagen zu organisieren“

Tatsache ist: ich habe dieses Geld vollumfänglich zurückgegeben. Herr Lengen war es, der es während ganzen 10 Wochen nicht zurückforderte, und mir dann mehr Geld liess als notwendig - wissentlich (!), und seine Mitarbeiter die Idee, mit dieser eigentlichen Konkursmasse ein Auto lease (!), siehe Punkt vom 23.9., und somit eine Verminderung der Konkursmasse befürworteten: dies ist eine SchKG Gesetzesverletzung und gehört unbedingt untersucht (SchKG Art. 164 3a1)

o „Die Kontrollschilder zu Deinem Wagen sind übrigens hinterlegt worden und müssten entsprechend wieder bezogen werden“

Tatsache ist: dies ist gesucht, weil innert einer Stunde organisierbar

o Wie Du siehst, ist ein Konkursverfahren eben doch keine Bagatelle, selbst wenn man meint, man sei für ein solches Verfahren zu reich

Diese Aussage ist in hohem Mass persönlich

Erneut behalte ich mir eine Ergänzung vor.

Montag, 2. November 2009

Der Staatsrat muss richten

Seit fast einem Jahr decken der Staat und der Staatsrat die illegalen Tätigkeiten des Zermatter Gemeindepräsidenten. Jetzt gelange ich zum dritten Mal an den Staat. Siehe auch "wenn dreimal...".
anklicken
Eine einzige solche Lüge oder Lügendeckung von meiner Seite, und ich würde von genau diesen Menschen (Politikern, Behörden, politischen Unholden und Profiteuren) mit allen Mitteln der Bevölkerung als in alle Zukunft und für alle Vergangenheit unglaubwürdig vorgeführt.
Siehe auch "Die Lügen des Zermatter Gemeinderats" und "politischer Hinterrückskauf meines Hotels"

Freitag, 30. Oktober 2009

Lügner

Christoph Bürgin, Präsident des Weltkurots Zermatt, ein notorischer Lügner, Tatsachenverdreher und nicht-Stellungnehmer!

Zweimal hat mich Christoph Bürgin wegen Ehrverletzung angeklagt, u.a. am 22.1.09. Dennoch schrieb ich öffentlich am 21.2.09: "Christoph Bürgin ist der Lüge, des Handelns gegen die Interessen von Zermatt und der Mitbeeinflussung seiner Kollegin und der Kollegen im Gemeinderat überführt." (Siehe 2009 02 21 - Gelogen). Am 25.3. nenne ich ihn öffentlich "Lügemaul" (2009 03 25). Dennoch hat er die Sistierung der Ehrverletzungsklage am 23.4. bekanntgegeben (gemeindenews/2009/04/0423/). Was heisst das anderes, als dass er ein Lügner IST, und auf die Untersuchung verzichten muss, weil es sonst sogar gerichtlich anerkannt würde !?! Welcher Politiker, ausser zurecht ein Lügemaul genannt, zieht eine Klage kleinlaut, freiwillig und feige zurück?

Dann sperrt er während meinen Ferien mein Hotel zu
- ohne dass ich jemals mündlich, per Email oder per Brief aufmerksam gemacht wurde, dass ich das Erdbebengutachten verändern sollte
- ohne mich zu kontaktieren (zu lassen)
Als Lügner und Tatsachenverdreher behauptet er nun, unter anderem an der Urversammlung vom 28.10. vor der gesamten versammelten Gemeinde, nicht er habe das Hotel geschlossen, obwohl er mit seiner Unterschrift keine andere Möglichkeit liess (siehe Originaldokument), weiter lügt er, ich sei vor meinen Ferien mehrmals kontaktiert worden, er lügt, ich sei danach nicht erreichbar gewesen, und man hätte mich zu kontaktieren versucht, und er verdreht die Tatsachen, indem er vor der Bevölkerung den Anschein erweckt, es hätten mit mir mehrere Gespräche stattgefunden, nicht erwähnend, dass es sich bei diesem einzigen (!) Gespräch (das er ohne Lügen nennen kann) um eines handelt aus dem Jahr 2006 (!!!), das in keinem Zusammenhang steht mit der Auflage, das 2008 eingereichte Gutachten zu ändern. Tatsache ist, dass ich immer erreichbar war, und niemand mich zu kontaktieren versucht hat (es ist ein Einfaches für die Gemeinde, falls ich falsch liege, per Telefonauszug nachzuweisen, dass meine Nummer gewählt wurde. Schon gar nicht wurde ich per SMS kontaktiert. Das Hotel wurde ohne den Kontakt zu suchen berechnend während meinen Ferien geschlossen). Christoph Bürgin ist hoch spezialisiert, Tatsachen zu verdrehen, aus dem Zusammenhang zu reissen, und das Wesentliche zu ignorieren. Sonst soll er jetzt die Person oder das Telefonjournal bringen und nachweisen dass man mich zu kontaktieren versucht hat. Und ebenso die Person oder ein Email oder ein Schreiben und nachweisen, dass ich auf das zu ändernde Gutachten aufmerksam gemacht wurde. Jetzt herrscht dann wieder Stille, und die Bevölkerung glaubt, weil nichts kommt, dem dreisten Lügner.

Weiter lügt Christoph Bürgin, wenn er sagt, dass er aus Datenschutzgründen meine Fragen (siehe 2008-12-29-klarung.html) nicht beantworten kann (?kann!). Auch diesbezüglich log er ein weiteres mal die gesamte Gemeindeversammlung am 28.10.09 an. Die Gemeinde darf Auskunft geben über Dossiers, die öffentlich aufgelegen haben.

Durch bevorzugende Behandlung von Reichen bringt Christoph Bürgin die Gemeinde um Millionen!

Donnerstag, 29. Oktober 2009

Unglaublich lang nicht beantwortet

>-----Ursprüngliche Nachricht-----
Gesendet: Donnerstag, 22. Januar 2009 09:34
An: 'Christoph Bürgin'
Cc: 'Stefan Anthamatten'; 'Dany.Biner'; 'Gerold Biner'; 'Romy Biner'; 'Anton Lauber'; 'Ralph Schmidhalter'; 'Werner Biner'
Betreff: AW: Anschuldigungen gegen die Behörde und die Gemeindeverwaltung
-------------------------------------------------------------------------------------
Werter Christoph
Ich reduziere meinen Antrag auf eine Frage:
Hat der Bauherr vom Hotel Omnia bei seinem Umbau die Ausnützungsziffer überschritten, und falls ja um wieviel?
Es ist befremdend, dass ein Bürger für die Beantwortung einer Frage dieser Art auf die Rechtsittel der Aufsichtsbeschwerde oder den Untersuchungsrichter verwiesen wird. Wir Bürger von Zermatt haben das Recht zu erfahren, ob der Einflussreiche mehr Rechte hat als wir Normalbürger. Denn dann erklärt sich auch warum so viel gebaut wird, und anderes mehr.
Liebe Grüsse
Jürg
Ps. Du antwortest mir, dass die Themen aus den tatsächlichen Zusammenhängen gebracht worden sind. Wo ist das der Fall?

Mittwoch, 28. Oktober 2009

wahr

Ein junger geschätzter offener Zermatter sagte vor 3 Tagen etwas sehr, sehr Wahres: wenn etwas nicht in Ordnung ist, gilt es dies in Ordnung zu bringen. Man spricht die Person darauf an. Sie reagiert darauf wie auch immer, aber es wird nicht wirklich darauf eingegangen. Zu späterem Augenblick spricht man es nochmals an, mit gleicher Reaktion. Wenn nach drittem Mal respektvollem Hinweisen gar nichts in Ordnung gebracht worden ist, ist die entsprechende Person: ein Narr. Wenn man es selber ein viertes Mal ansprechen tut, ist man selber Ein Narr.
Diverse Leute wissen, dass ich sie dreimal auf das selbe ansprach.

Mittwoch, 21. Oktober 2009

Was macht die Gemeinde so selbstsicher ?

SchKG Art33,3: Wer durch ein unverschuldetes Hindernis davon abgehalten worden ist, innert Frist zu handeln, kann die Aufsichtsbehörde oder die in der Sache zuständige richterliche Behörde um Wiederherstellung der Frist ersuchen. Er muss, vom Wegfall des Hindernisses an, in der gleichen Frist wie der versäumten ein begründetes Gesuch einreichen und die versäumte Rechtshandlung bei der zuständigen Behörde nachholen. (http://www.admin.ch/ch/d/sr/281_1/a33.html)

OR Art 62: Wer in ungerechtfertigter Weise aus dem Vermögen eines andern bereichert worden ist, hat die Bereicherung zurückzuerstatten. Insbesondere tritt diese Verbindlichkeit dann ein, wenn jemand ohne jeden gültigen Grund oder aus einem nicht verwirklichten oder nachträglich weggefallenen Grund eine Zuwendung erhalten hat. (http://www.gesetze.ch/sr/220/220_003.htm)

Nichts tun, keine Stellung nehmen, Fragen unbeantwortet lassen, das ist in vielen Fällen ein erfolgreiches Mittel, damit Gras über etwas wächst. In jedem Fall? Was macht die Gemeinde so sicher? Die gemeindeinterne Abklärung hat ergeben, dass ich seit 2008, als ich eigenhändig das Erdbebengutachten für mein Hotel eingereicht habe, weder mündlich noch per Email noch per Brief darauf aufmerksam gemacht worden bin, dass das Gutachten zu verändern ist. Dann, während meiner Ferien, verfügt die Gemeinde die Schliessung des Hotels, ohne mit mir in Kontakt zu treten.
Ein Treuhänder hat berechnet, dass ich bis Ende Jahr einen Verdienstausfall von 230'000 Franken habe. Für den Winter, für den ich noch keine Reservation entgegennehmen konnte, besteht ein weit grösserer Verdienstausfall.

Warum kam die Gemeinde bis heute meiner Mahnung nicht nach, die Frist für die Änderung der Erdbebengutachtens frisch anzusetzen und die Schliessungsverfügung aufzuheben?

Warum erhalte ich über Wochen keine Antwort auf ein derart wichtiges Email:
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-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: NN [NN@zermatt.net]
Gesendet: Donnerstag, 24. September 2009 14:01
An: juerg.biner@zermatt.ch
Cc: Gerold Biner
Betreff: Nutzungsvereinbarung / Erdbebensicherheit Hotel Style

Guten Tag Herr Biner
Für die Vervollständigung Ihrer Baueingabe vom Hotel Style ist bei uns der Erdbebenbericht der SPI AG, Brig eingetroffen.
Damit dieser Bericht seine Gültigkeit erhält, benötigen wir Ihre Unterschrift.
Somit bitten wir Sie, bei uns in der Bauabteilung demnächst vorbei zu kommen, um den Bericht zu unterzeichnen.
Vielen Dank für Ihren baldigen Besuch.
Freundliche Grüsse
NN, Sachbearbeiterin Bauabteilung
EINWOHNERGEMEINDE ZERMATT

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Jürg Biner [mailto:juerg.biner@bluewin.ch]
Gesendet: Donnerstag, 24. September 2009 14:15
An: NN
Betreff: AW: Nutzungsvereinbarung / Erdbebensicherheit Hotel Style

Guten Tag NN
Was sind die anschliessend nächsten Massnahmen der Gemeinde? Die Wiederöffnung des Hotels ist momentan nicht in meinem Interesse, weil dies die Gemeinde von den Entschädigungszahlungen befreien könnte.
Beste Grüsse
Jürg Biner
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Und warum habeich seit zwei Monaten keine Antwort auf folgende Frage?
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Jürg Biner [mailto:juerg.biner@bluewin.ch]
Gesendet: Donnerstag, 27. August 2009 14:14
An: 'gerold.biner@air-zermatt.ch'
Cc: 'christoph.buergin@zermatt.net'; 'silvana@zermatt.ch'
Betreff: ungerecht

Werter Gerold
Bestätige mir bitte, dass ich seit Einreichen des Gutachtens 2008 bis zum Juni 2009 nicht darauf hingewiesen wurde, dass das Gutachten zu verändern ist.
Merci,
Jürg
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Oder hat die Gemeinde genügend Steuergeldeinnahmen, um für verursachte Verluste aufzukommen?

Mittwoch, 14. Oktober 2009

Früher...

Das war vor über 20 Jahren. Damals wie heute schätze ich selber ein, wie weit ich gehe bzw. springe. Ungeachtet wie weit andere selber gehen. Bilder ohne Fotomontage, unverfälscht.Politik: wer nicht verfälscht, kommt selten bis nie hoch hinaus - seit Jahren wird Daniel Lauber gemäss Aussage von Einheimischen "Oberwalliser Berlusconi" genannt.
Nein, ich gehe nicht zu weit, - siehe Bericht im Tagesanzeiger - Politik und Redklichkeit, Recht haben und Recht erhalten müssen sich einen. Es gibt viele liebe Einheimische, die sich wegen meinem geistigen Wohlsein kümmern; da ist schon etwas dran, dass das was ich vor 20 Jahren tat weniger gefährlich ist als meine politische Gletscherbegehung.
Mir gehts gut!

Dienstag, 6. Oktober 2009

Die Täsch-Golfplatz-Lobbysten


Es sind die selben wie, die mitmischen und mischeln: Flop Terminal Täsch, Riffelalpflop, Gemein(d)e-Misstände, Musterplan am Bahnhof... immer die Handschriften der Herren Daniel Lauber, Christoph Bürgin, Hans-Jörg Walther: dass wir Einheimischen Golf spielen möchten sei ohne Widerspruch und ist sehr, sehr gerechtfertigt. Weil Gäste wenig Golf spielen, hat Zermatt Tourismus einstimmig beschlossen (Auszug aus dem Vorstandsprotokoll vom 16.12.2003): "Einstimmig bestimmt der Vorstand...: Zermatt Tourismus gewährt der Golf Mischabel AG ein zinsloses Darlehen." Kaum bin ich nicht mehr Präsident von Zermatt Tourismus (2006), kaum sind Daniel Lauber und Christoph Bürgin Delegierte und Hans-Jörg Walther Präsident (2007): Protokoll vom 3.12.2007, "...wird dem Golfclub Matterhorn die Rückzahlungsbeiträge für die Jahre 2008 – 2010 erlassen." (=CHF 100'000!)

Kurtaxengelder für Lauber und Co.

Montag, 21. September 2009

Der die Lügner schützt

Daniel Luggen, Direktor Zermatt Tourismus, hat drei Unwahrheiten über die Schliessung des Hotels verbreitet:

(anklicken)

Hans-Jörg Walther, Präsident von Zermatt Tourismus, direkter Vorgesetzter, reagiert aussergewöhnlich forsch auf meine Bitte an die Delegierten, die nötige Führungsaufgabe wahrzunehmen und nach dem Rechten zu sehen:

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Walther Hans-Jörg
Werter jürg,
du adressierst dich an deine ehemaligen kollegen. Nun, ich bin einer davon, war dein vize-präsident und heute bin ich präsident.
...Tu mir einfach den gefallen, und ziehe uns nicht in dein persönliches schlachtfeld rein, wir haben damit nichts zu tun, und unsere gäste in zermatt noch viel weniger.

Die "Walze"

Mittwoch, 9. September 2009

30 Millionen ohne Untersuchung - ich verurteilt

Siehe http://judgetheirlaws.blogspot.com/
Daniel Lauber erinnert an Politik und Rechtsauslegung in anderem Land. Wer Macht hat, macht halt,
Macht's was? Oder nix?

Freitag, 4. September 2009

Der Riffelalp-Flop lebt

Hans-Jörg Walther ist der König, nicht für das Vok, sondern sich selbst und den Kaisern dienlich.
Vor 6 Jahren war das Riffelalp Festival ein Finanz-Top-Flop.
Ein Festival, das im Fünfsternehotel Nummer eins der Schweiz im mittleren Rahmen chancenlos ist, soll plötzlich dem naturreichen-kulturarmen Zermatt zum High Society Imagegewinn beitragen? Könige und Kaiser stecken die Köpfe zusammen, dem Vok wird ein Nachahmungskonzeptmischmasch à la Verbier-Lucerne-Sion-Gstaad vorgestellt.
Das verfilzte Beziehungsnetz wird aktiv: Präsident Daniel Lauber, Berlin-Chemie, Landoltstiftung... drei Jahre lang in nicht einmal halbleeren Sälen. Nach dem dritten Jahr erhalte ich ein höchst mageres Pressedossier, einige Male Walliser Bote, einige Male Bieler Tagblatt (weil eine Geigerin aus Biel kam), kaum etwas mehr. Ich erkundige mich bei ca. 10 Hotelierkolleg(inn)en: Keine/r profitiert vom Festival - im Gegenteil: wegen den vielen Gratisleistungen (Unterkünfte, Verpflegungen) tragen sie (3- bis 5-Sternhäuser) allesamt eher dazu bei.
Gemäss dem Zermatt Tourismus Eventpool-Reglement ist der Fall so klar wie des Kaisers Sonne: Nach drei Jahren müssen Events selbsttragend sein, ansonsten sind sie nicht mehr zu unterstützen. Diese Regel verhindert, dass Events aus Tradition ohne eigene Überlebenstüchtigkeit die Kurtaxenkassen über Jahre und Jahre aussaugen.
Könige verlieren höchst ungern: also wird gemischt, gemischelt, gefilzt: die Landolt-Stiftung gibt Geld für eine Stadelrenovation, und schon kann das Festival fortbestehen: Zermatt Tourismus unterstützt es fortan nicht mehr über den dafür vorgeschriebenen Eventpool, sondern als etwas Spezielles über das ordentliche Budget. Kritikern wird erklärt, dass dies eine Gewinnsituation ist, weil die Landoltstiftung sonst die Stadelgelder nicht mehr gegeben hätten.
Keiner verliert das Gesicht, doch wer profitiert in der unverfälschten Wirklichkeit: Zermatt? oder das Riffelalpresort mit der Landolt-Stiftung? Wo wohnen die Prestige-Lieblinge unserer Könige und Kaiser?

Donnerstag, 20. August 2009

Mittwoch, 19. August 2009

Und nichts bewegt sich ...

Politiker, überführt der Lüge, des sich Bereicherns, der Zweckentfremdung von letztlich Milliarden, des sich und andere Bevorzugens, der Verdeckung und sich Versteckens, des so Tuns als ob nichts wär, der Amtsnichtausübung, des Amtsmissbrauchs, der massivsten Benachteiligungen von allen die darauf aufmerksam machten könnten, der massivsten Schädigung jener die diesbezüglich aktiv waren, sind oder es zu werden sich überlegen, der gröbsten Diskriminierung - überführt, und kein Wunder passiert nichts: TOTE HOSE, und das Lied dazu: http://www.youtube.com/watch?v=ZVeKaFtlxkM

Mittwoch, 12. August 2009

Anekdote

Ein Politiker, darauf angesprochen dass er doch per Videoaufnahme des Raubmordes überführt wurde,
- warum er im Amt geblieben ist: die Kollegin und Kollegen halten fest zu mir
- warum er immer noch unbestraft frei herumlaufen darf: es verhaftet mich doch niemand

Wertlos - der Staatsrat - für seine eigene Bevölkerung

Claude Roch - Präsident - Departement für Erziehung, Kultur und Sport (DEKS)
Jean-Michel Cina - Vizepräsident -Departement für Volkswirtschaft, Energie und Raumentwicklung (DVER);
Jacques Melly - Departement für Verkehr, Bau und Umwelt (DVBU)
Esther Waeber-Kalbermatten - Departement für Sicherheit, Sozialwesen und Integration (DSSI)
Maurice Tornay - Departement für Finanzen, Institutionen und Gesundheit (DFIG)
Henri v. Roten - Staatskanzler

Dienstag, 11. August 2009

Politik heutzutage

Daniel Lauber, Christoph Bürgin
links: seit 7 Monaten von ihm angeklagt wegen Ehrverletzung - da ich im Recht stehe bis heute kein Ergebnis (Altständerat!)
rechts: lügt, nachgewiesen, deckt andere, schliesst mein Hotel und sperrt mich ein.


"Not the right thing!"



Endlich hat jemand zusätzliches ausgerufen, was seit Jahren viele wissen und seit Monaten alle denken: http://therigthway.blogspot.com/2009/08/